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Der illegale Rosenverkauf auf Flohmarkt-Apps: Zum Schutz seltener Sorten und einer nachhaltigen Rosenkultur
- Schreibsprache: Japanisch
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Referenzland: Japan
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In den letzten Jahren hat die Verbreitung von Secondhand-Apps den privaten Handel mit Waren vereinfacht. Doch hinter dieser Bequemlichkeit verbirgt sich die Realität illegaler Geschäfte. Besonders problematisch ist der Verkauf nicht zugelassener Pflanzen, insbesondere seltener Rosensetzlinge, der gegen das Sortenschutzgesetz verstößt.
Die Präfekturpolizei Osaka stellte im Januar 2024 eine 40-jährige Frau aus Tokio zur Anzeige, weil sie ohne Genehmigung des Unternehmens seltene Rosensetzlinge der britischen Firma "David Austin Roses", die in Japan sortengeschützt sind, über eine Secondhand-App verkauft hatte.
Dieser Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Auf vielen Secondhand-Plattformen werden zahlreiche Setzlinge und Samen registrierter Sorten angeboten, bei denen der Verdacht besteht, dass sie unerlaubt vermehrt wurden.
Warum werden solche illegalen Aktivitäten so weit verbreitet?
Dies liegt vermutlich an der steigenden Nachfrage nach seltenen Rosen, dem Wunsch der Verbraucher, Setzlinge einfach zu beschaffen, und an einem mangelnden Rechtsbewusstsein.
Insbesondere die Rosen von David Austin aus England sind weltweit als Englische Rosen beliebt und haben auch in Japan viele Liebhaber. Sie zeichnen sich durch ihre wunderschöne Blütenform und ihren intensiven Duft aus, und seltene Sorten werden oft zu hohen Preisen gehandelt.
Verstoß gegen das Sortenschutzgesetz: Verletzung des Züchterrechts
Das Sortenschutzgesetz schützt die Rechte der Züchter neuer Sorten. Das Züchterrecht ist das Recht des Züchters, seine selbst entwickelten Sorten exklusiv zu vermehren und zu verkaufen.
Der unerlaubte Verkauf registrierter Sorten verletzt dieses Züchterrecht und stellt einen Verstoß gegen das Sortenschutzgesetz dar.
Bedeutung des Schutzes seltener Sorten: Das Rosen-Erbe für die Zukunft
Die Geschichte der Rosenzüchtung reicht weit zurück, und weltweit wurden unzählige Sorten entwickelt. Besonders in England, Frankreich und Japan haben sich einzigartige Rosenkulturen entwickelt, aus denen viele schöne Sorten hervorgegangen sind.
In jüngster Zeit verschlechtern sich jedoch die Wachstumsbedingungen für Rosen durch Klimawandel und Urbanisierung, wodurch seltene Sorten verloren gehen.
Der illegale Verkauf wie im vorliegenden Fall kann zudem die Innovationsfreude der Züchter bremsen und zu einem Stillstand der Rosenzüchtung führen.
Um die Vielfalt der Rosen zu erhalten und für die Zukunft zu bewahren, müssen wir uns aktiv für den Schutz seltener Sorten einsetzen.
Für eine nachhaltige Rosenkultur: Was wir tun können
Um den illegalen Handel zu bekämpfen und die Rosenkultur nachhaltig zu gestalten, ist ein Umdenken bei jedem Einzelnen unerlässlich.
Verbraucher müssen Rosensetzlinge bei autorisierten Händlern kaufen und das Züchterrecht respektieren.
Auch die Betreiber von Secondhand-Apps sind verantwortlich für die Überwachung und die Bekämpfung illegaler Angebote.
Staat und Kommunen müssen Aufklärungskampagnen zum Sortenschutzgesetz durchführen und den illegalen Handel verhindern.
**Konkrete Maßnahmen könnten sein:**
* Verbraucheraufklärung: Verbreitung von Wissen über das Sortenschutzgesetz und das Züchterrecht. Förderung des Kaufs bei autorisierten Händlern. * Zusammenarbeit mit den Betreibern von Secondhand-Apps: Verstärkung der Maßnahmen zur Überwachung und Entfernung illegaler Angebote, Beschränkung anonymer Angebote. * Unterstützung der Züchter: Förderung der Forschung und Entwicklung durch Zuschüsse, Sicherung der Vertriebswege. * Internationale Zusammenarbeit: Zusammenarbeit mit ausländischen Züchterverbänden zur Bekämpfung des illegalen Handels.
Auch die Nutzung internationaler Veranstaltungen wie der 20. Weltrosenkongress Fukuyama 2025 ist wichtig, um die Bedeutung des Schutzes von Rosensorten weltweit zu kommunizieren.
Rosen werden seit langem von Menschen geliebt und haben die Kultur und die Kunst stark beeinflusst.
Um die Schönheit und Vielfalt der Rosen für die Zukunft zu bewahren, müssen wir die Maßnahmen zur Bekämpfung des illegalen Handels verstärken und eine nachhaltige Rosenkultur schaffen.