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Wichtige Energieunternehmen beschleunigen die Investitionen in erneuerbare Energien, um die Klimaneutralität zu erreichen
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Die Verwirklichung einer klimaneutralen Gesellschaft ist zu einer globalen Herausforderung geworden, und die wichtigsten Energieunternehmen in Korea investieren verstärkt in erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft, um ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.
Im Einklang mit der Politik der koreanischen Regierung zur Klimaneutralität haben Energieunternehmen eine Reihe von Zielen für die Verbreitung erneuerbarer Energien wie Offshore-Windkraft und Solarenergie vorgelegt. Insbesondere Tokyo Gas, eines der größten integrierten Energieunternehmen in Ostasien, hat sich zum Ziel gesetzt, die installierte Leistung von Wind- und Solaranlagen bis 2030 auf über das Vierfache des aktuellen Niveaus auf 6 Millionen kW zu steigern. Zu diesem Zweck plant das Unternehmen Investitionen in Höhe von rund 6 Billionen Won (ca. 4,5 Milliarden Euro).
Im Bereich der Offshore-Windkraft beteiligt sich Tokyo Gas an einem US-amerikanischen Unternehmen mit Expertise in schwimmenden Windkraftanlagen und arbeitet gemeinsam an der Entwicklung. Darüber hinaus stärkt das Unternehmen seine globale Partnerschaft durch den Aufbau von Kooperationsbeziehungen mit europäischen Unternehmen, die in diesem Bereich führend sind. Im vergangenen Jahr investierte Tokyo Gas rund 330 Milliarden Won (ca. 250 Millionen Euro) in einen spezialisierten Offshore-Windkraft-Investmentfonds. Tokyo Gas betont: „Als Erdgasunternehmen sind wir in der Position, den globalen Trend zur Dekarbonisierung voranzutreiben.“ Das Unternehmen engagiert sich aktiv für den Ausbau erneuerbarer Energien.
Darüber hinaus hat JERA, ein von Tokyo Electric Power und Chubu Electric Power gegründetes Energieunternehmen, im April ein neues Unternehmen für die Entwicklung erneuerbarer Energien gegründet und plant, bis 2035 im In- und Ausland über 10 Billionen Won (ca. 7,5 Milliarden Euro) zu investieren.
Angesichts der steigenden internationalen Forderungen nach Dekarbonisierung wird erwartet, dass die großen Energieunternehmen ihre Investitionen in erneuerbare Energien in Zukunft weiter ausbauen werden. Um den politischen Vorgaben der Regierung und den Marktanforderungen gerecht zu werden, erscheint ein proaktives Vorgehen in den Bereichen erneuerbare Energien und neue Technologien neben den bestehenden Geschäften mit fossilen Brennstoffen notwendig.