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Globale Durchschnittstemperatur könnte in den nächsten 5 Jahren um 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau liegen – WMO warnt
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Referenzland: Japan
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Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat am 5. Juni die Ergebnisse einer Analyse der weltweiten Klimabedingungen und -prognosen für die fünf Jahre von 2024 bis 2028 veröffentlicht, basierend auf Daten von Wetterbehörden weltweit. Den Analyseergebnissen zufolge wird die durchschnittliche globale Jahrestemperatur voraussichtlich um 1,1 bis 1,9 Grad Celsius über dem Niveau vor der Industrialisierung liegen. Insbesondere besteht eine 80-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein Jahr innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Erwärmung von über 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter aufweist, und die Wahrscheinlichkeit, dass die Höchsttemperatur von 2023 übertroffen wird, wird auf 86 % geschätzt.
80% Wahrscheinlichkeit, dass die Temperatur in den nächsten 5 Jahren um 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau liegt / GPT4o
Die WMO verfolgt das Ziel, die globale Durchschnittstemperaturerhöhung gemäß dem 2015 verabschiedeten Pariser Abkommen auf unter 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Die WMO erklärte zwar, dass eine Überschreitung der 1,5-Grad-Marke ein vorübergehendes Phänomen sei, doch die Wahrscheinlichkeit, dass diese Marke innerhalb von fünf Jahren überschritten wird, nimmt jährlich zu. Der stellvertretende Generalsekretär der WMO, M. Barre, äußerte seine Besorgnis und erklärte: „Diese Statistiken zeigen, dass wir uns deutlich von dem Weg entfernen, die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen.“
UN-Generalsekretär António Guterres äußerte am 5. Juni in einer Rede eine starke Besorgnis: „Das Ziel des Pariser Abkommens, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, ist in Gefahr. Wir müssen die Ausfahrt aus der ‚Klimahölle‘ finden, auf der wir uns befinden.“ Er betonte außerdem, dass wir alle den schrittweisen Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe, die die Ursache für die Erwärmung sind, und die Nutzung sauberer Energien fördern müssen.
Er erwähnte, dass viele Länder die Werbung für Produkte, die die menschliche Gesundheit schädigen, verboten oder eingeschränkt haben, und forderte: „Ich fordere alle Länder auf, die Werbung von Unternehmen, die mit fossilen Brennstoffen handeln, zu verbieten.“ Damit forderte er die internationale Gemeinschaft auf, mutigere Maßnahmen zur Eindämmung der Erwärmung zu ergreifen. Abschließend appellierte er: „Kein Land kann die ‚Klimakrise‘ allein bewältigen“, und rief dazu auf, dass die Länder zusammenarbeiten, um die Herausforderung zu meistern.
Unterdessen engagieren sich Unternehmen in Japan für das Pariser Abkommen und unternehmen vielfältige Anstrengungen, um bis 2050 die Kohlenstoffneutralität zu erreichen. Insbesondere Toyota Tsusho hat die Strategie für erneuerbare Energien zu einem zentralen Bestandteil seiner Wachstumsstrategie erklärt und sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 % gegenüber 2019 zu reduzieren. Darüber hinaus wird die Kreislaufwirtschaft als wichtiges Thema betrachtet, die durch die Umwandlung von Abfall in Ressourcen unterstützt wird, und als eines von sieben zentralen Geschäftsfeldern in das Unternehmen integriert.
Toyota Tsusho betrachtet die Auswirkungen des Klimawandels auf seine Geschäftstätigkeit als wichtige Management-Herausforderung und hat im Mai 2019 seine Unterstützung für die Empfehlungen des TCFD (Task Force on Climate-related Financial Disclosures) erklärt. In Übereinstimmung mit den TCFD-Empfehlungen werden die Informationen über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Geschäftstätigkeit erweitert, wobei die geschäftlichen Risiken und Chancen im Zusammenhang mit dem Klimawandel als wichtige Faktoren berücksichtigt werden.
Toyota Tsusho verstärkt seine Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel und hat einen Business Continuity Plan (BCP) entwickelt, der die Risiken von Naturkatastrophen wie Starkregen und Hitzewellen berücksichtigt, um ihn zu verwalten und zu betreiben. Darüber hinaus hat das Unternehmen mit einer Investition von 1,6 Billionen Yen fünf Schwerpunktbereiche definiert, um die Kreislaufwirtschaft über den gesamten Lebenszyklus der Industrie hinweg zu fördern: Energieerzeugung, -sammlung und -management, Produktion, Transport, Nutzung, Abfallentsorgung und Recycling.
Toyota Tsusho verstärkt seine unternehmensweiten Bemühungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und hat im April 2022 eine Abteilung für die Umsetzung der Kohlenstoffneutralität eingerichtet, um die Gestaltung von Systemen zur Erreichung der Kohlenstoffneutralität, die Emissionskontrolle, die Wachstumsstrategie in den Bereichen Kohlenstoffneutralität und Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.
Toyota Tsusho hat sich dem von der japanischen Regierung im Jahr 2022 aufgestellten Grundkonzept der GX (Grüne Transformation) League angeschlossen und ist im April 2023 der GX League beigetreten. Die GX League ist eine Plattform, auf der Unternehmen, die sich der GX widmen und das nachhaltige Wachstum der heutigen und zukünftigen Gesellschaft erreichen wollen, in Zusammenarbeit mit der Regierung und der Wissenschaft an der Erreichung der Kohlenstoffneutralität bis 2050 und dem gesellschaftlichen Wandel arbeiten. Toyota Tsusho beteiligt sich aktiv an den Aktivitäten der GX League mit dem Ziel, ‚den zukünftigen Generationen eine bessere Umwelt zu hinterlassen‘.