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Cyberangriff auf das Okayama Psychiatric Medical Center: Mögliche Datenlecks von etwa 40.000 Patienten
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Ein Cyberangriff auf das Okayama Psychiatric Medical Center könnte zu einem Datenleck von bis zu 40.000 Patienten geführt haben. Die möglicherweise durchgesickerten Daten umfassen Informationen wie Name, Adresse, Geburtsdatum und Krankheitsgeschichte.
- Das Krankenhaus hat aufgrund eines Ransomware-Angriffs einen Systemausfall erlitten. Bislang wurde nicht bestätigt, ob persönliche Daten tatsächlich geleakt wurden. Das Krankenhaus arbeitet jedoch mit externen Experten zusammen, um die genaue Ursache des Vorfalls und das Ausmaß eines möglichen Datenlecks zu untersuchen.
- Das Krankenhaus wird sich bei den möglicherweise betroffenen Personen entschuldigen und die Umstände erläutern. Gleichzeitig wird das Krankenhaus die Polizei über den Vorfall informieren und Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit des Informationssystems im Krankenhaus zu verbessern. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsprüfungen und die Verschlüsselung von Daten.
Das psychiatrische Zentrum der Präfektur Okayama gab bekannt, dass sein Informationssystem Opfer eines Cyberangriffs geworden ist und möglicherweise die persönlichen Daten von bis zu 40.000 Patienten geleakt wurden. Das psychiatrische Zentrum der Präfektur in Kita-ku, Okayama-shi, konnte am 19. Mai nicht mehr auf elektronische Patientenakten zugreifen, da sein Informationssystem einem Cyberangriff zum Opfer gefallen war. Laut dem Krankenhaus handelte es sich bei dem Cyberangriff um einen „Ransomware“-Computervirus, der Daten unberechtigt verschlüsselt und Lösegeld fordert. Dabei wurden möglicherweise persönliche Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum, Diagnose sowie Informationen über Behandlungspläne von Patienten nach außen geleakt. Die Anzahl der geleakten persönlichen Daten könnte bis zu 40.000 betragen. Bislang wurden keine Schäden durch die missbräuchliche Verwendung der Informationen festgestellt, aber das Krankenhaus plant, sich bei den Personen zu entschuldigen, deren Daten möglicherweise geleakt wurden, und die Hintergründe zu erläutern. Darüber hinaus wird das Krankenhaus bei der Polizei Anzeige erstatten und gleichzeitig Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit des Informationssystems im Krankenhaus regelmäßig zu überprüfen und Daten zu verschlüsseln. Der Präsident des psychiatrischen Zentrums der Präfektur Okayama, Ryoji Yamada, sagte auf einer Pressekonferenz: „Wir entschuldigen uns aufrichtig für die entstandenen Sorgen und Unannehmlichkeiten.“
Seit dem Ausfall des Systems am 19. Mai hat das Krankenhaus auf die Verwendung von Papierakten zurückgegriffen, um die Patientenversorgung aufrechtzuerhalten, und arbeitet an der Wiederherstellung des Systems. Obwohl bisher kein Datenleck bestätigt wurde, arbeitet das Krankenhaus mit externen Experten zusammen, um die genaue Ursache und das Ausmaß des Lecks zu untersuchen. Ransomware-Angriffe nehmen in letzter Zeit auch in Japan zu, insbesondere gegen medizinische Einrichtungen. Da medizinische Daten sensible Informationen über Einzelpersonen enthalten, können Schäden durch Ransomware-Angriffe erhebliche Auswirkungen auf Patienten haben. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung einer verstärkten Cybersicherheit in medizinischen Einrichtungen.