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KADOKAWA-Cyberangriff führt zu mehr als einem Monat Ausfall des "Niconico"-Dienstes, Neuerscheinungen und Nachdrucke können sich verzögern
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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- IT
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Am 8. Juni wurde KADOKAWA von einem Ransomware-Angriff getroffen, der zu teilweisen Ausfällen von Geschäfts- und Finanzsystemen führte. Dies hat zu Problemen wie Verzögerungen bei Neuerscheinungen und Nachdrucken sowie Verzögerungen bei Zahlungen an Geschäftspartner geführt.
- Obwohl derzeit kein Datenleck festgestellt wurde, wird die Wiederherstellung der wichtigsten Systeme bis Ende Juni angestrebt. Es wird jedoch erwartet, dass die Wiederherstellung von Video-Streaming-Diensten wie "Niconico" mehr als einen Monat dauern wird.
- KADOKAWA nimmt diesen Vorfall sehr ernst und arbeitet mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Systeme. Außerdem wird die Sensibilität für Cyber-Sicherheit erhöht.
Der japanische Großverlag KADOKAWA gab bekannt, dass aufgrund eines Cyberangriffs mehrere Systeme, darunter die Unternehmens- und Buchhaltungssysteme, sowie die Website der Gruppe ausgefallen sind. KADOKAWA zufolge traten am 8. Juni um 3:30 Uhr morgens mehrere Systemfehler auf. Die Untersuchungen ergaben, dass es sich bei dem Angriff um einen groß angelegten Cyberangriff handelte, der sich gegen verschiedene Dienste richtete, darunter „Niconico“, ein Dienst für die Verbreitung von Videos. Dabei wurde versucht, Daten zu verschlüsseln und Lösegeld zu erpressen, indem Ransomware eingesetzt wurde. Dadurch wurden mehrere Websites, Online-Shops, aber auch Buchbestell- und Logistik-Systeme sowie Teile des Buchhaltungssystems ausgefallen, was zu Verzögerungen bei der Veröffentlichung von Neuerscheinungen und Nachdrucken sowie zu Zahlungsverzögerungen gegenüber Geschäftspartnern führen kann. Derzeit wurden keine Datenlecks von persönlichen Kreditkarteninformationen festgestellt. Der Wiederaufbau der Kernsysteme ist bis Ende Juni geplant, während die Wiederherstellung von Videostreaming-Diensten wie „Niconico“ voraussichtlich länger als einen Monat dauern wird.
KADOKAWA-Präsident Natsuko Go entschuldigte sich am 14. Juni für den seit dem 8. Juni andauernden Systemausfall der gesamten Gruppe über den YouTube-Videostreaming-Dienst von Google in den USA. Natsuko Go erwähnte, dass „die Stromversorgung unterbrochen wurde“ und betonte, dass die aktuelle Situation ernst genommen wird und alle Ressourcen zur Wiederherstellung des Systems eingesetzt werden.
KADOKAWA arbeitet daran, die durch den Cyberangriff entstandenen Schäden zu minimieren und plant, die Kernsysteme bis Ende Juni wiederherzustellen. Außerdem wird geprüft, ob es zu einem Datenleck persönlicher Informationen gekommen ist, und es wird ein schneller Plan zur Reaktion auf Schäden erarbeitet. Der Cyberangriff hat in Japan die Sensibilität für Cybersicherheit erhöht.