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In der Tokioter Internationalen Städtekonferenz 2024 diskutierte Stadtprobleme und Lösungsansätze
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Am 16. Mai 2024 fand im Tokyo Hotel die internationale Konferenz des ‚City Leaders Programms‘ statt, an der Vertreter aus über 40 Städten teilnahmen. Die Konferenz war Teil der Veranstaltung ‚Sush Tech Tokyo 2024‘, die von der Präfektur Tokio ausgerichtet wurde.
Im Mittelpunkt der Konferenz standen drei Themen: ‚Eine sichere und zuverlässige Stadt‘, ‚Inklusion und Fairness‘ sowie ‚Umwelt‘. Im Rahmen der Session ‚Eine sichere und zuverlässige Stadt‘ wurde das ‚Tokyo Resilience Project‘ der Präfektur Tokio vorgestellt. Dieses Projekt umfasst verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Stadt vor Überschwemmungen, darunter die Sanierung von unterirdischen Rückhaltebecken und die Erhöhung von Deichen.
In der Session ‚Inklusion und Fairness‘ ging es um das ‚Tokyo Smart City Creation Project‘. Die Teilnehmer erfuhren, wie dieses Projekt mithilfe modernster Technologien städtische Herausforderungen bewältigen soll.
Die Session ‚Umwelt‘ widmete sich dem ‚Tokyo Metropolitan Government's Global Warming Countermeasures Plan‘. Ziel ist es, die Emissionen in Tokio bis 2050 auf netto null zu reduzieren.
Neben den Stadtführern nahmen auch Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft an der Konferenz teil. Ein zentrales Ziel war der Austausch von Herausforderungen und Lösungsansätzen sowie die Förderung der globalen Zusammenarbeit. Für den 17. Mai ist die Erstellung einer gemeinsamen Erklärung auf der Grundlage der Konferenzinhalte geplant. Es wird erwartet, dass diese Erklärung die Probleme der teilnehmenden Städte und konkrete Lösungsansätze aufzeigt.
Japan verzeichnet im weltweiten Vergleich doppelt so hohe Niederschlagsmengen mit starken Schwankungen, sodass in allen Regionen die Gefahr von Überschwemmungen besteht. Um dem entgegenzuwirken, werden verstärkt ‚Hochhausbauprojekte für Wohngebäude‘ durchgeführt. Diese Projekte tragen nicht nur zur Minimierung von Schäden an Wohngebäuden bei, sondern verbessern auch die Wohnbedingungen. Die Kosten lassen sich durch die Beauftragung eines Fachbetriebs und die Beantragung von staatlichen Zuschüssen senken.
Darüber hinaus werden Maßnahmen zur Reduzierung der CO₂-Emissionen aus Kraftwerken und Gebäuden ergriffen. Die Steigerung der Nutzung erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft sowie die Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen stehen im Vordergrund. Hierfür sind politische Maßnahmen auf staatlicher Ebene, Lösungen von Unternehmen und das Engagement jedes Einzelnen erforderlich.