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Großes Wiederentwicklungsprojekt im Herzen von Tokio im Wert von 900 Milliarden Yen: Herausforderungen für ökologische Symbiose und internationale Wettbewerbsfähigkeit
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Auf dem Gelände des im Jahr 2018 geschlossenen Fischmarktes Tsukiji in Tokio wird derzeit ein großes Wiederentwicklungsprojekt im Wert von 900 Milliarden Yen durchgeführt. Bis 2038 sollen 9 Einrichtungen neu entstehen, darunter ein Multi-Stadion, ein Hotel und ein Bürogebäude.
- Ein Konsortium unter der Leitung von Mitsui Fudosan wurde als Projektentwickler ausgewählt. Das Ziel ist es, eine Stadt zu schaffen, die das Konzept „One Park × One Town“ verfolgt und natürliche Umgebung und kulturelle Ressourcen miteinander verbindet.
- Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Umweltbelastung durch die großen Bauwerke. Die Herausforderung wird sein, Rentabilität und Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit mit ökologischer Symbiose zu vereinen.
Im Oktober 2018 wurde der 83 Jahre alte Tsukiji-Fischmarkt im Herzen Tokios geschlossen und nach Toyosu im Osten Tokios verlegt. Infolgedessen läuft derzeit ein großes Wiederentwicklungsprojekt auf dem 190.000 Quadratmeter großen Gelände des Tsukiji-Marktes.
Am 19. April wählte die Präfektur Tokio ein Konsortium aus elf Unternehmen mit Mitsui Fudosan, einer Tochtergesellschaft der Samsung-Gruppe, als Konsortialführer für das „Tsukiji-Distrikt-Stadtentwicklungsprojekt“. Dieses Projekt, das das Gelände des Tsukiji-Marktes im Bezirk Chuo von Tokio nutzt, wird voraussichtlich rund 900 Milliarden Yen kosten.
Shun Ueda, Präsident von Mitsui Fudosan, betonte: „Dieses Projekt wird in einem wichtigen Moment vorangetrieben, in dem Japan aus der Deflation ausbricht und den verlorenen dreißig Jahren ein Ende setzt. “Er fügte hinzu: „Es wird eine Entwicklung sein, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit Japans in Zukunft bestimmen wird.“
Nach den Projektplänen werden auf dem Tsukiji-Gelände neun große Einrichtungen errichtet, darunter ein großes Multi-Stadion, ein Hotel und ein Bürogebäude. Zunächst wird 2028 eine gemischte Anlage mit japanischem Essen, einem Food Court, einer Anlegestelle usw. fertiggestellt. Anschließend wird 2032 eine MICE-Einrichtung (große internationale Konferenzen, Ausstellungen usw.) und ein Hotel eröffnet. Das Endziel ist eine Eröffnung im Jahr 2038.
Das Wiederentwicklungskonzept lautet „One Park × One Town“, wobei die Gestaltung eines Gebiets im Mittelpunkt steht, das die natürliche Umgebung des Tsukiji-Gebiets, wie z. B. den Hama-Rikyu-Garten und den Sumida-Fluss, mit kulturellen Ressourcen wie dem Tsukiji-Außenmarkt und Ginza verbindet. Ungefähr 40 % des Geländes werden als Grünflächen angelegt, um eine „fortschrittliche, umweltfreundliche Stadt“ zu schaffen.
Die Verkehrsinfrastruktur wird ebenfalls erheblich ausgebaut. Es werden neue U-Bahn-Linien zwischen dem Bahnhof Tokio und der Küste eröffnet, sowie Wasserwege und Anlegestellen für „fliegende Autos“ geschaffen. Chihide Yamamura, Präsident von Toyota Estate, sagte: „Wir werden eine Rolle bei der Verbindung von Stadtentwicklung und Mobilität spielen.“
Besonders bemerkenswert ist das große Multi-Stadion mit einer Kapazität von bis zu 57.000 Personen. Das Spielfeld und die Zuschauertribünen sind verschiebbar, sodass es nicht nur für Sportveranstaltungen wie Baseball, Fußball und Basketball, sondern auch für Mehrzweckveranstaltungen wie Konzerte und Ausstellungen genutzt werden kann.
Mitsui Fudosan, das federführende Unternehmen des Projekts, engagiert sich zunehmend in der Sportunterhaltungsbranche. Im Jahr 2021 übernahm das Unternehmen den Tokyo Dome für 120 Milliarden Yen. Außerdem entwickelt es derzeit eine Theateranlage mit 700 Plätzen im Bezirk Bunkyo in der Nähe des Geländes. Das Unternehmen erwartet, dass der Sportmarkt bis 2025 auf 15 Billionen Yen anwachsen wird.
Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Umweltbelastung durch den Bau großer Bürogebäude und Hotels. Laut dem Meteorologischen Amt ist die Temperatur in Tokio in den letzten 100 Jahren durch den Bau von Hochhäusern um fast das Doppelte gestiegen.
Ueda sagte kürzlich auf einer Pressekonferenz: „Diese Entwicklung ist ein Leihgeschäft mit dem wertvollen Vermögen der Bevölkerung.“ Damit zeigte er seinen Willen zur Rücksichtnahme auf die Region. Experten weisen jedoch darauf hin, dass neben der Schaffung von Grünflächen auch Maßnahmen zur Kompensation der Umweltbelastung durch neu errichtete Gebäude ergriffen werden müssen.
Letztlich wird es darauf ankommen, mit der Wiederentwicklung sowohl die Rentabilität als auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten und gleichzeitig einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt zu gewährleisten.