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Japanische öffentliche Altersvorsorgefonds verzeichnen mit 45 Billionen Yen den höchsten Anlageertrag aller Zeiten (ANN)
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der GPIF, der den japanischen öffentlichen Altersvorsorgefonds verwaltet, verzeichnete im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn von 45 Billionen Yen. Damit erzielte er zum vierten Mal in Folge einen Gewinn.
- Die hohe Rendite ist auf den Anstieg der Aktienmärkte im In- und Ausland sowie die Abwertung des Yen zurückzuführen. Dies wird voraussichtlich zur Stabilisierung der Altersvorsorge beitragen.
- Der GPIF wird auch in Zukunft in verschiedene Anlageformen investieren, ESG-Investments ausweiten und sich weiterhin den Herausforderungen des Klimawandels und anderer globaler Themen widmen.
Der GPIF (Government Pension Investment Fund), der das japanische öffentliche Pensionsvermögen verwaltet, gab bekannt, dass sein Anlageertrag im vergangenen Jahr (Geschäftsjahr 2023) mit etwa 45 Billionen Yen einen neuen Rekord erreicht hat. Laut GPIF belief sich der Ertrag im vergangenen Jahr auf 45,415,3 Billionen Yen und übertraf damit den bisherigen Rekord von 37,8 Billionen Yen im Geschäftsjahr 2020. Dies ist das vierte Jahr in Folge, in dem ein Gewinn erzielt wurde. Die Rendite lag bei 22,67 %, dem zweithöchsten Wert aller Zeiten. Seit Beginn des Marktmanagements im Jahr 2001 beläuft sich der kumulierte Ertrag auf 153,797,6 Billionen Yen. Der Präsident, Masaaki Miyazono, erklärte: "Wir konnten aufgrund des Anstiegs der Aktienmärkte im In- und Ausland und der Abwertung des Yen eine hohe Rendite erzielen. Wir wollen auch in Zukunft zur Stabilisierung der Altersvorsorge beitragen." In der "Finanzprüfung", die das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt am 3. April veröffentlicht hat und in der die voraussichtliche Höhe der Altersrenten alle fünf Jahre ermittelt wird, wurde die Option, die Beitragsdauer zur Volksversicherung um fünf Jahre zu verlängern, zurückgezogen, da die positive Entwicklung des Anlageertrags berücksichtigt wurde. Dies wird in der nächsten Anpassung des Rentensystems umgesetzt.
Der GPIF verwendet den durch seine Anlagen erzielten Ertrag für die Altersrenten, was allgemein als ein wichtiger Beitrag zur langfristigen Stabilität der Altersvorsorge angesehen wird. Der GPIF strebt danach, durch eine diversifizierte Anlagestrategie, die inländische und ausländische Aktien sowie Anleihen umfasst, stabile Erträge zu erzielen.
Der GPIF erweitert außerdem seine ESG-Investments (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung), bei denen die Nachhaltigkeit der Investitionsunternehmen berücksichtigt wird, und setzt sich für die Bewältigung globaler Herausforderungen wie des Klimawandels ein. Es wird erwartet, dass diese Bemühungen auch in Zukunft fortgesetzt werden.