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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Japanischer Premierminister bekundet Bereitschaft zu Gipfeltreffen mit Nordkorea…fordert Rückführung der Entführungsopfer

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Am 11. Juli fand in Tokio eine ‚Nationale Kundgebung‘ statt, die die Rückführung der von Nordkorea entführten Opfer forderte. Auch Premierminister Fumio Kishida nahm teil und erklärte: „Ich möchte direkte Gespräche auf hoher Ebene führen, um ein Gipfeltreffen mit Nordkorea zu ermöglichen. Dafür werde ich mich noch stärker einsetzen.“

Kishida fügte hinzu: „Für die Bewältigung der verschiedenen Herausforderungen ist ein direkter Dialog zwischen den Staats- und Regierungschefs und der Aufbau von Beziehungen von großer Bedeutung.“

Bei der Kundgebung traten Angehörige von Entführungsopfern auf die Bühne, die seit Jahrzehnten von ihren Familien getrennt sind. Unter Tränen schilderten sie ihr Leid und appellierten an die Rückkehr ihrer entführten Familienmitglieder. Die japanische Regierung hat bisher 17 Fälle von Entführungen japanischer Staatsbürger durch Nordkorea offiziell anerkannt. Es wird jedoch vermutet, dass die tatsächliche Zahl der Opfer deutlich höher liegt.

Die Wege und Zeitpunkte, zu denen die Entführungsopfer nach Nordkorea verschleppt wurden, sind unterschiedlich. Es wurde jedoch festgestellt, dass viele Japaner Ende der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre von nordkoreanischen Agenten an verschiedenen Orten in Japan entführt wurden. Die meisten Opfer waren damals junge Menschen im Alter von 10 bis 20 Jahren, die von nordkoreanischen Agenten unter dem Vorwand, Schlepper zu sein, in die Falle gelockt und entführt wurden.

Die japanische Regierung beabsichtigt, die Bemühungen um die Befreiung der Entführungsopfer und den Druck auf Nordkorea durch die Außenpolitik im Zuge dieser nationalen Kundgebung weiter zu verstärken. Auch die Familien der Entführungsopfer fordern angesichts der Gefahr, dass ihr friedliches Leben für immer enden könnte, mit Vehemenz Maßnahmen. Daher fordern sie die Regierung und die Bürger auf, gemeinsam schnellstmöglich Maßnahmen zu ergreifen.

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