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Kishida besucht erstmals seit 4,5 Jahren den Gipfellauf von Japan, China und Südkorea – Gespräche mit China über wichtige Themen erwartet
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Die japanische Regierung gab bekannt, dass Premierminister Fumio Kishida (岸田文雄) vom 26. bis 27. an einem zweitägigen Besuch in Südkorea teilnehmen wird, um am Gipfeltreffen der drei Länder Japan, China und Südkorea teilzunehmen, das erstmals seit viereinhalb Jahren stattfindet. Auf dem Gipfeltreffen werden voraussichtlich Themen wie die Ausweitung des Austauschs zwischen den Menschen durch Studenten- und Tourismusaktivitäten sowie die Ausrufung eines „Jahres der kulturellen Austausch“ zwischen 2024 und 2025 diskutiert werden. Darüber hinaus wird erwartet, dass eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht wird, die auch die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft und Handel umfasst.
Die japanische Regierung geht davon aus, dass es vor dem Gipfeltreffen am 26. Nachmittag zu einem Treffen zwischen Premierminister Kishida und dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang (李强) kommen wird. Es wird erwartet, dass beide Länder die erneute Bestätigung der Bemühungen um die Förderung einer „strategischen, wechselseitig vorteilhaften Beziehung“ zum gegenseitigen Nutzen bekräftigen werden. Die japanische Regierung wird jedoch voraussichtlich erneut ihre abweichenden Positionen zu wichtigen Themen wie der sofortigen Aufhebung des Einfuhrverbots japanischer Meeresprodukte durch China aufgrund der Freisetzung von kontaminiertem Wasser aus dem Atomkraftwerk Fukushima sowie den militärischen Aktivitäten Chinas in der Taiwanstraße zum Ausdruck bringen.
Am 27. werden sich Präsident Yoon Suk-yeol (윤석열) und die Staats- und Regierungschefs der drei Länder treffen, um sich über wichtige regionale und internationale Angelegenheiten wie die nukleare Bedrohung durch Nordkorea und die Raketenprogramme sowie die Situation in der Ukraine auszutauschen. Insbesondere wird erwartet, dass die „Ausweitung des Austauschs zwischen den Menschen“ ein zentrales Thema des Gipfels sein wird, wobei konkrete Pläne wie die Förderung des Austauschs von Studenten und Forschern sowie die Steigerung der gegenseitigen Touristenbesuche diskutiert werden sollen.
Ein Regierungsvertreter erklärte: „Das Gipfeltreffen, das erstmals seit viereinhalb Jahren stattfindet, bietet die Möglichkeit, auf der Grundlage früherer Erfolge die zukünftige Richtung der Zusammenarbeit zu erkunden.“ Weiterhin fügte er hinzu: „Wir erwarten, dass es nicht nur zur Förderung von Frieden und Wohlstand in Ostasien, sondern auch zur Schaffung einer gemeinsamen Front zur Bewältigung globaler Herausforderungen beiträgt.“