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KADOKAWA-Website-Ausfall, Auswirkungen auf Verlag und Autoren
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Seit den frühen Morgenstunden des 8. Juni ist ein Systemausfall auf mehreren Websites der KADOKAWA-Gruppe aufgetreten, der bis jetzt anhält. Es wird ein hoher Grad an unberechtigtem Zugriff vermutet.
- Websites wie die KADOKAWA-offizielle Website und Ebiten sind nicht zugänglich. Der Ausfall des Buchbestellsystems führt zu Problemen für Buchhandlungen und Autoren.
- KADOKAWA führt derzeit Ermittlungen in Zusammenarbeit mit externen Experten und der Polizei durch. Auch die Möglichkeit eines Datenlecks wird untersucht.
Seit den frühen Morgenstunden des 8. Juni kommt es auf mehreren Websites der KADOKAWA-Gruppe zu einem Systemausfall, der auch Auswirkungen auf Verlage und Autoren in Japan hat. KADOKAWA gab an, dass die Möglichkeit eines unbefugten Zugriffs hoch sei. Stand 18:00 Uhr am 11. Juni sind die Websites „KADOKAWA offizielle Website“, „ebten“ und der gesamte „Niconico-Service“ weiterhin nicht zugänglich.
Auch die Website zur Buchbestellung ist von dem Systemausfall betroffen, was sich auf Buchhandlungen und Autoren auswirkt. In den sozialen Medien äußern sich Buchhandlungen mit der Aussage, dass „Zusatzbestellungen für bereits verkaufte Artikel nicht möglich sind“. Auch die Seite mit den bibliografischen Informationen ist nicht zugänglich. In sozialen Medien äußern sich Autoren mit Sätzen wie „Bestellungen sind in der Veröffentlichungswoche nicht möglich“ oder „Besonders die Website ist nicht zugänglich“ und zeigen ihre Besorgnis über Werbung und Umsatz.
KADOKAWA arbeitet mit externen Experten und der Polizei zusammen, um die Angelegenheit weiter zu untersuchen. Am 11. Juni wurde eine temporäre Gruppenportal-Website eingerichtet, um Unternehmensinformationen zu verbreiten. Außerdem wird derzeit untersucht, ob es zu einem Datenleck gekommen ist.