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Wasserleck am Bahnhof Kyoto führt zu Störungen und Beeinträchtigung von 85.000 Menschen, Züge werden eingestellt und verzögert
- Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Ein Vorfall bei der Behandlung von Wasserlecks am Bahnhof Kyoto am 5. Mai führte zur Einstellung des JR-West-Zugverkehrs und verursachte erhebliche Unannehmlichkeiten für 85.000 Fahrgäste.
- Die meisten JR-Linien und private Bahnen, die den Bahnhof Kyoto passieren, erlebten vollständige Stilllegungen und Verspätungen, was zu erheblichen Störungen im Betrieb in Richtung Osaka und Kobe führte.
- JR-West erklärte, dass der Betrieb nach Abschluss der Behandlung des Wasserlecks wieder aufgenommen wurde und dass präventive Maßnahmen ergriffen werden, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Gegen 16:35 Uhr am 5. Mai kam es im Bahnhof Kyoto zu einem Zwischenfall bei der Abwasserbehandlung, der zu erheblichen Störungen im Betrieb der JR West-Züge führte. Laut JR West waren insgesamt 80 Züge außer Betrieb, was sich auf etwa 85.000 Passagiere auswirkte.
Die Störung führte dazu, dass der Großteil der JR-Linien in Richtung Osaka und Kobe, die durch den Bahnhof Kyoto führen, vollständig eingestellt oder verspätet waren. Die betroffenen Streckenabschnitte und Linien sind wie folgt:
- Richtung Osaka - Kyoto-Linie: Gesamtstrecke vollständig eingestellt - Koya-Linie: Gesamtstrecke vollständig eingestellt - Biwako-Linie: Gesamtstrecke vollständig eingestellt - Sanyo-Linie: Eine Linie vollständig eingestellt, mehrere Linien verspätet - Kyushu-Linie: Gesamtstrecke vollständig eingestellt
- Richtung Kobe - Kobe-Linie: Eine Linie vollständig eingestellt, mehrere Linien verspätet - Fukuchiyama-Linie: Eine Linie vollständig eingestellt, mehrere Linien verspätet - Shinkansen: Mehrere Linien verspätet
Auch mehrere private Bahnlinien, die in Kyoto verkehren, wie Hankyu, Hanshin, Keihan, Nankai und Kintetsu, waren in der Nähe des Bahnhofs Kyoto vollständig eingestellt oder verspätet.
JR West erklärte, dass der Betrieb nach Abschluss der Abwasserbehandlung wieder normalisiert werden konnte. Angesichts der erheblichen Auswirkungen des Zwischenfalls werde man jedoch vorbeugenden Maßnahmen ergreifen, um eine Wiederholung zu verhindern.
Vor Ort wurden zwar Kontrollmaßnahmen wie Straßensperrungen und Zutrittsverbote ergriffen, es soll jedoch keine größeren Störungen gegeben haben. Einige Internetnutzer spekulierten, dass die Störung möglicherweise durch das unbefugte Hinterlassen von Gegenständen durch Fahrgäste im Bahnhof verursacht wurde, doch die genaue Ursache ist derzeit noch unklar.