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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Osaka fordert Einführung von Ride-Sharing vor der Weltausstellung 2025

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Der Präfekturparlament von Osaka hat ein dringendes Memorandum verfasst, in dem es die Lockerung der Vorschriften für den 24-Stunden-Betrieb von Ride-Sharing-Diensten in ganz Japan im Vorfeld der Weltausstellung Osaka/Kansai 2025 fordert. Dieses Memorandum soll im August an die japanische Regierung übermittelt werden.

Das seit April 2023 bestehende „japanische Ride-Sharing“-System ist eine Maßnahme zur Behebung des Taximangels und sieht die Festlegung von Einsatzgebieten, Wochentagen und Uhrzeiten vor. Osaka hingegen fordert die japanische Regierung auf, den 24-Stunden-Betrieb in ganz Japan sowie die Aufhebung der Beschränkungen der Fahrzeuganzahl für die Dauer von einem Jahr – vom Beginn der Weltausstellung bis zu deren Ende – zuzulassen.

Das Präfekturparlament von Osaka betont in dem dringenden Memorandum, dass zur Bewältigung des stark steigenden Verkehrsaufkommens während der Weltausstellung ein „reibungsloser Personenverkehr und ein Ride-Sharing-System, das auf die Situation in Osaka zugeschnitten ist“, erforderlich ist. Außerdem fordert das Präfekturparlament die japanische Regierung auf, eine Möglichkeit zur Konsultation mit der Präfektur Osaka zu schaffen.

Ride-Sharing ist ein Dienst, bei dem Privatpersonen mit ihrem eigenen Fahrzeug Fahrgäste befördern. Es wird erwartet, dass dieser Dienst zur Lösung des Taximangels beitragen kann. Allerdings gibt es auch Herausforderungen, die angegangen werden müssen, wie z. B. die Sicherheit der Fahrer, Versicherungsprobleme und Konflikte mit der Taxibranche.

Die Präfektur Osaka bemüht sich, Ride-Sharing während der Weltausstellung erfolgreich einzuführen, um Touristen und Bürgern gleichermaßen ein komfortables und sicheres Verkehrsangebot zu bieten.

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