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Japan, USA, Südkorea verstärken Zusammenarbeit zur Sicherung von wichtigen Mineralien und der Halbleiter-Lieferkette angesichts des "wirtschaftlichen Drucks" aus China
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Japan, die USA und Südkorea haben sich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit zur Bekämpfung des wirtschaftlichen Drucks zu verstärken, wobei sie Bedenken hinsichtlich von Export- und Importkontrollen und Subventionen im Zusammenhang mit China teilen.
- Insbesondere wurde die Besorgnis über wichtige Mineralien, wie z. B. Gallium und Germanium, die China für Halbleitermaterialien verwendet, geteilt und es wurde betont, dass die notwendigen Maßnahmen zur Stärkung der Lieferkette ergriffen werden.
- Es wurde auch die Besorgnis über den unfairen Wettbewerb durch Überproduktion aufgrund von Subventionen der chinesischen Regierung geäußert und es wurde angekündigt, die Zusammenarbeit zur Stärkung der Halbleiter-Lieferkette zu beschleunigen.
Japan, die Vereinigten Staaten und Südkorea haben am 26. Juni in Washington, D.C. ein erstes Treffen der Handels- und Industrieminister abgehalten. Unter Berücksichtigung Chinas teilten sie ihre Besorgnis über "wirtschaftlichen Druck" durch Einfuhr- und Ausfuhrbeschränkungen und über Subventionen, die zu Marktverzerrungen führen. Die drei Länder einigten sich auf eine Zusammenarbeit zur Stärkung der Lieferkette für wichtige Mineralien und Halbleiter. An dem Treffen nahmen der japanische Wirtschafts- und Industrieminister Koichi Hagiuda, die US-Handelsministerin Gina Raimondo und der südkoreanische Minister für Handel, Industrie und Energie, Lee Chang-yang, teil. Hagiuda betonte nach dem Treffen in einer Pressekonferenz die Bedeutung der Zusammenarbeit der drei Länder und sagte: "Für die Stärkung der Lieferkette ist die Zusammenarbeit mit befreundeten Ländern unerlässlich." In einer gemeinsamen Erklärung, die nach dem Treffen veröffentlicht wurde, wurde unter Berücksichtigung Chinas die "Besorgnis über die Instrumentalisierung der wirtschaftlichen Abhängigkeit von bestimmten Bezugsquellen für strategische Güter" geäußert. Es wurde die Absicht bekundet, bei der Beschaffung wichtiger Güter nicht nur den Preis, sondern auch Umweltaspekte zu berücksichtigen, um eine Abhängigkeit von bestimmten Ländern zu vermeiden. Insbesondere zu wichtigen Mineralien, wie Gallium und Germanium, die für Halbleitermaterialien verwendet werden und deren Ausfuhr China derzeit begrenzt, wurde "Besorgnis über die jüngsten unfairen Maßnahmen geäußert". Um die Lieferkette zu stärken, wurde betont, dass "bei Bedarf geeignete Maßnahmen ergriffen werden". In Bezug auf die Stärkung der Halbleiter-Lieferkette wurde erklärt, dass "die Zusammenarbeit beschleunigt werden soll". China steht neben dem wirtschaftlichen Druck auch wegen der Überproduktion im Hintergrund staatlicher Subventionen im Fokus der Kritik. Es wird bemängelt, dass billige Elektrofahrzeuge (EV) und solarbetriebene Produkte in großen Mengen auf den Weltmarkt gelangen und fairen Wettbewerb verhindern.