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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

"Gesellschaftlich folgenreicher" Raubüberfall, Täter zu 10 Jahren Haft verurteilt - Ginza-Luxusuhrraub in Tokio

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Einem Täter, der im Jahr 2023 in Tokio-Ginza am helllichten Tag einen Raubüberfall verübte, wurde eine Gefängnisstrafe von 10 Jahren aufgebrummt. Laut Anklageschrift stahl der 20-jährige Mann aus Yokohama, der zum Tatzeitpunkt 19 Jahre alt war, im Mai 2023 auf Anweisung in einem Haus in Ogaki, Präfektur Gifu, Bargeld in Höhe von 22 Millionen Yen und andere Gegenstände. Darüber hinaus wurde er als Täter in einem Raubüberfall in Tokio-Ginza angeklagt, bei dem 74 Luxusuhren im Wert von etwa 310 Millionen Yen gestohlen wurden, und ihm wird unter anderem Raub mit Körperverletzung vorgeworfen.

In diesem Verfahren bekannte sich der Mann zu allen Anklagepunkten. Die Staatsanwaltschaft forderte eine Freiheitsstrafe von 13 Jahren. Die Verteidigung hingegen argumentierte, dass der Mann nur eine Lockvogelrolle gespielt habe, und beantragte eine Freiheitsstrafe von 8 Jahren.

In der am 10. Tag stattgefundenen Verhandlung befand Richter Ken'yu Murase vom Bezirksgericht Gifu: ‚Der Angeklagte spielte als Täter eine zentrale Rolle bei diesem Vorfall am helllichten Tag, der erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.‘ Daraufhin verurteilte er den Mann zu 10 Jahren Gefängnis.

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