
Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Kryptowährung Geldwäsche-Verbrechergruppe 'Gesichtsloses Monster' Anonyme & fluide Verbrechergruppe: Fakten & Gegenmaßnahmen
- Schreibsprache: Koreanisch
- •
-
Referenzland: Japan
- •
- Andere
Sprache auswählen
In letzter Zeit rückt eine neue Art von Verbrecherorganisation, die als ‚Gesichtsloses Monster‘ bezeichnet wird und Gelder aus verschiedenen Straftaten wie Betrug, Kryptowährungsbetrug und illegalen Casinos wäscht, in den Fokus: ‚Tokumei・Ryūdōgata Hanzaigurūpu‘ (匿名・流動型犯罪グループ, allgemein als Tokuryū bekannt). Das koreanische Polizeipräsidium und das Justizministerium sowie andere zuständige Behörden haben den Kampf gegen ‚Tokuryū‘ ausgerufen und ringen um Lösungen für dieses Problem.
Was ist ‚Tokuryū‘, mit welchen Methoden werden Straftaten begangen und welche Gegenmaßnahmen gibt es? Dies wollen wir im Folgenden zusammenfassen.
■ Tokuryū: Verschleierte und gerissene Vorgehensweise
‚Tokuryū‘ bezeichnet eine Verbrechergruppe, die ihre Identität verschleiert und hohe Anonymität und Fluidität durch die Nutzung von sozialen Medien wie SNS anstrebt. Konkret werden Anweiser und Ausführende getrennt, um die Identifizierung der Ausführenden zu erschweren. Außerdem werden die Methoden zur Rekrutierung von Komplizen und die Vorgehensweise bei Straftaten über soziale Medien angepasst, um die Anonymität und Fluidität zu maximieren.
Während bisherige Verbrecherorganisationen in der Regel eine hierarchische Struktur aufwiesen, handelt es sich bei ‚Tokuryū‘ um eine fluide Organisationsform, deren konkrete Existenz schwer zu erfassen ist, da niemand die tatsächlichen Hintergründe kennt.
Polizei und Staatsanwaltschaft nennen als Hauptstraftaten, die von ‚Tokuryū‘ begangen werden, Anlagebetrug, Phishing, illegale Glücksspiele, illegale Nebenjobs und Pornografie.
■ Entschlossene Maßnahmen gegen Tokuryū
Als Gegenmaßnahme haben das Justizministerium und das koreanische Polizeipräsidium die Einrichtung eines ‚Tokuryū-Spezialteams‘ und die Schaffung eines gemeinsamen Ermittlungsverbundes eingeleitet. Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Behörden intensiviert, und es wird geprüft, ob das Gesetz zur Verhinderung von Geldwäsche umfassend überarbeitet und die Strafbestimmungen deutlich verschärft werden können.
Nach Angaben des koreanischen Polizeipräsidiums wurden im vergangenen Jahr 709 Personen wegen Geldwäschedelikten festgenommen, die höchste Zahl aller Zeiten. Der Leiter der Abteilung für die Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität erklärte: ‚Die Zahl der Festnahmen ist aufgrund der sprunghaften Zunahme von Straftaten durch Tokuryū stark gestiegen.‘ Er betonte, dass die Kontrollen in Zukunft weiter verstärkt würden.
Ein Sprecher des Justizministeriums erklärte: ‚Wir betrachten Tokuryū als eine Gefahr von gleichem Ausmaß.‘ ‚In enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden werden wir uns darauf konzentrieren, nicht nur die Gewinne aus Straftaten, sondern auch die Tokuryū-Organisationen selbst zu zerschlagen.‘
■ Von Tokuryū genutzte organisierte Kriminalität und deren Vorgehensweisen
Wie bereits erwähnt, begehen die Mitglieder von ‚Tokuryū‘ unter Ausnutzung ihrer Anonymität und Fluidität verschiedene Straftaten. Zu den häufigsten Straftaten gehören Anlagebetrug, Kryptowährungsbetrug, Phishing und die Vermittlung von Prostitution.
1. Anlagebetrug Tokuryū rekrutiert über SNS Komplizen und begeht Anlagebetrug. Eine gängige Methode ist die Verwendung gefälschter Firmenkonten zur Geldwäsche, um die Gelder aus Straftaten zu transferieren.
2. Kryptowährungsbetrug Tokuryū richtet Server im Ausland ein und betreibt auf dieser Basis Webseiten für Kryptowährungsinvestitionsbetrug. Die Betrugsgelder werden über die Konten von Komplizen, die über SNS rekrutiert wurden, gewaschen. Da Transaktionen mit Kryptowährungen anonym sind, sind die Betrugsmethoden besonders raffiniert geworden.
3. Illegale Casinos/Glücksspiele Tokuryū wirbt über SNS für Glücksspielseiten und Online-Casinos und rekrutiert Nutzer. Die Gewinne aus Glücksspielen werden, wie bei den anderen Methoden auch, über gefälschte Firmenkonten gewaschen.
4. Vermittlungsgeschäft Tokuryū übernimmt auch die Vermittlung von Kunden für illegale Prostitutions- oder Unterhaltungsdienstleistungen. Sie erpressen verschuldete Kunden von Unterhaltungsbetrieben oder zwingen sie zur Prostitution. Die erpressten Gelder oder Einnahmen aus der Prostitution werden gewaschen.
5. Bekannte Fälle Im Mai wurden in der Präfektur Osaka mehrere Personen verhaftet, die über 10 Milliarden Yen pro Monat gewaschen haben. Sie verwalteten etwa 4.000 gefälschte Firmenkonten, um Geldwäsche zu betreiben. In einem anderen Fall wurde eine Gruppe entdeckt, die über 20 Milliarden Yen an staatlichen Zuschüssen, die irrtümlich überwiesen wurden, gewaschen hat.
Auf diese Weise hat ‚Tokuryū‘ durch modernste Betrugsmethoden enorme Gewinne aus Straftaten erzielt und diese gewaschen, wodurch ein ausgeklügelter Schwarzmarkt entstanden ist.
■ Maßnahmen zur Bekämpfung von Tokuryū und zur Verbesserung der Geldwäschebekämpfung
Die Regierung, die Polizei und andere zuständige Behörden haben eine Offensive zur Zerschlagung von ‚Tokuryū‘ gestartet. Bei Geldwäschedelikten in großem Umfang sollen Haftbefehle konsequent erlassen werden. Außerdem wurden spezialisierte Ermittlungsteams und Sonderermittlungsteams eingerichtet und die Methoden zur Rückverfolgung von Geldern verbessert, um die Kontrollen zu verschärfen.
Darüber hinaus arbeiten die verschiedenen Behörden an einer Novellierung der Gesetze zur Verhinderung von Geldwäsche. Das Justizministerium plant eine umfassende Überarbeitung des ‚Gesetzes zur Verhinderung von Geldwäsche‘ und eine Erhöhung der Strafen auf bis zu 10 Jahre Gefängnis sowie Geldstrafen.
Auch die Finanzaufsichtsbehörden wollen die Regulierung von ‚Anbietern von virtuellen Vermögenswerten‘ verschärfen, die von ‚Tokuryū‘ ausgenutzt werden. Daher wird geprüft, ob die Anbieter verpflichtet werden sollen, eine Identitätsprüfung durchzuführen, Konten zu überwachen, regelmäßig Transaktionsdaten zu melden und die Herkunft von Geldern zu überprüfen.
Darüber hinaus werden verschiedene andere Maßnahmen geprüft, wie z. B. die Verhinderung der Ausstellung von anonymen Konten und die Nutzung von White-Hackern zur Verhinderung von Hackerangriffen. Experten weisen jedoch darauf hin, dass die Verbesserung der technischen Fähigkeiten und die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Strafverfolgung dringend erforderlich sind.
Es ist zu erwarten, dass die Behörden ihre Maßnahmen gegen ‚Tokuryū‘ fortsetzen werden. Andererseits werden auch die Selbstregulierungsbemühungen der betroffenen Unternehmen und Banken eine wichtige Rolle spielen. Durch die kontinuierlichen Bemühungen der Behörden und der Privatwirtschaft hoffen wir auf die Ausrottung von ‚Tokuryū‘.