Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
TradeWaltz: Blockchain-basierte Handelsplattform zur Digitalisierung von Handelsgeschäften
- Schreibsprache: Koreanisch
- •
- Referenzland: Japan
- •
- IT
Sprache auswählen
Von durumis AI zusammengefasster Text
- Das in Busan ansässige Startup TradeWaltz entwickelt eine Blockchain-basierte Handelsinformationsplattform, um die Digitalisierung von Handelsgeschäften voranzutreiben.
- Durch die Integration aller Handelsdaten in elektronische Daten anstelle von Papierdokumenten wurden Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen erzielt. Derzeit nutzen über 50 Unternehmen die Plattform gegen Gebühr.
- TradeWaltz plant, die Geschäftstätigkeit in Zukunft auf den asiatisch-pazifischen Raum auszuweiten und durch jüngste Finanzierungen die technische Belegschaft zu verstärken und die Grundlage für den Markteintritt im Ausland zu schaffen.
Das in Busan ansässige Startup TradeWaltz entwickelt mit der Blockchain-Technologie eine Plattform für die Vernetzung von Handelsdaten namens „TradeWaltz“ und treibt damit die Digitalisierung von Handelsgeschäften voran. In der Vergangenheit wurden die meisten Handelsdokumente auf Papier erstellt und waren daher schwer zu verwalten. Mit dieser Plattform können jedoch alle Handelsdaten in elektronischen Daten zusammengefasst und verwaltet werden.
TradeWaltz wurde im April 2020 von sieben Unternehmen gegründet, darunter NTT Data, Mitsubishi Corporation, Toyota Tsusho, Tokio Marine & Nichido Fire Insurance, Mitsubishi UFJ Bank, Kanematsu Corporation und Sompo Japan Insurance. Das ursprüngliche Ziel war es, das Know-how der einzelnen Unternehmen im Handel mit der Blockchain-Technologie von NTT Data zu kombinieren, um die gesamte Handelstätigkeit zu digitalisieren.
Zu den Hauptfunktionen der Plattform gehören die elektronische Archivierung von Handelsdokumenten, die Verknüpfung von Vertrags- und Handelsdaten sowie die elektronische Bezahlung. Durch die Verknüpfung von Import- und Exportgenehmigungsdaten mit den entsprechenden Dokumenten können Zollunterlagen elektronisch verarbeitet werden, was auch für die Nachprüfung durch den Zoll genutzt werden kann. Da die Daten in der Blockchain aufgezeichnet werden, besteht kein Risiko von Fälschungen oder Veränderungen, wodurch die Transparenz und Sicherheit der Informationen gewährleistet werden.
Laut TradeWaltz können durch diese Digitalisierung die Kosten für die Erstellung, Bindung und Archivierung von Papierdokumenten reduziert werden. Außerdem wird durch den Wegfall physischer Dokumente eine erhebliche Verkürzung der Nachprüfungszeit durch den Zoll erwartet.
Derzeit nutzen über 50 Unternehmen TradeWaltz auf kostenpflichtiger Basis. Das Unternehmen plant, seine Geschäftstätigkeit in Zukunft auf die Region Asien-Pazifik auszuweiten. Yuki Soyama, der CEO, erklärte: „Durch die Weiterentwicklung der Plattform und die kontinuierliche Verbesserung ihrer Funktionen wollen wir die digitale Transformation der globalen Handelsindustrie vorantreiben.“
TradeWaltz plant, die kürzlich erhaltene Finanzierung in Höhe von 1,65 Milliarden Yen für den Aufbau einer technischen Belegschaft und den Markteintritt im Ausland einzusetzen. Auch die teilnehmenden Unternehmen, die zu den wichtigsten Investoren gehören, werden die Plattform von TradeWaltz nutzen, um Kosten zu senken und die Effizienz und Transparenz von Handelsprozessen zu verbessern.