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Deutschlands Indopazifik-Strategie und die Erwartung einer verstärkten Zusammenarbeit mit Japan
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die deutsche Regierung hat „Indopazifik-Leitlinien“ veröffentlicht, in denen sie die Unterstützung einer regelbasierten internationalen Wirtschaftsordnung in der Indopazifik-Region zu einem zentralen politischen Ziel erklärt und Japan als zentralen Kooperationspartner identifiziert.
- Besonders hervorgehoben wird die Zusammenarbeit in den Bereichen Digitalisierung, Infrastruktur und Umwelt, wobei die gegenseitige Verknüpfung der japanischen „Society 5.0“-Politik und der deutschen „Industrie 4.0“-Politik die Zusammenarbeitspotenziale erhöht.
- Deutschland strebt durch die Zusammenarbeit mit Japan eine Reduzierung der übermäßigen Abhängigkeit von China und eine Ausweitung des eigenen Einflusses in der Indopazifik-Region an, angesichts der sich verschärfenden Konkurrenz zwischen den USA und China.
Die jüngsten „Indopazifischen Leitlinien“ der deutschen Regierung umreißen die grundlegende diplomatische Ausrichtung Deutschlands in der Indopazifik-Region und betonen die Unterstützung einer regelbasierten internationalen Wirtschaftsordnung als wichtiges politisches Ziel. Dies rührt aus der Angst vor einer zu starken wirtschaftlichen Abhängigkeit von einem einzigen Land.
China ist Deutschlands größter Handelspartner und macht etwa 50 % des gesamten Handelsvolumens aus, aber angesichts des verschärften Wettbewerbs zwischen den USA und China kann Deutschland nicht länger ausschließlich auf China setzen. Es besteht die Notwendigkeit, in der Indopazifik-Region in politischer, wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Hinsicht eine Vielzahl von Partnern zu finden.
Daher sieht Deutschland im digitalen Bereich großes Potenzial für eine enge Zusammenarbeit mit Japan. Dies liegt daran, dass die japanische „Society 5.0“-Politik und die deutsche „Industrie 4.0“-Politik eine große Affinität aufweisen. Insbesondere bei der Festlegung von Normen und der Entwicklung von Technologien im digitalen Bereich betonten beide Länder die Notwendigkeit, die Werte des Datenschutzes und eines menschenzentrierten Ansatzes angemessen zu berücksichtigen.
Auch im Infrastrukturmarkt sehen beide Länder große Möglichkeiten für die Zusammenarbeit von Unternehmen. Angesichts der prognostizierten jährlichen Investitionen von 1,7 Billionen US-Dollar in die asiatische Infrastruktur in den nächsten 30 Jahren ist es notwendig, dass beide Länder zusammenarbeiten, um ihre Position auf dem asiatischen Infrastrukturmarkt zu stärken, als Gegenmaßnahme zu Chinas „Belt and Road Initiative“. Bereits 2019 haben Japan und die EU eine Partnerschaft zur Schaffung einer nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Infrastruktur geschlossen.
Der Kampf gegen Umweltprobleme ist eine weitere wichtige Aufgabe für die deutsche Regierung und die deutschen Unternehmen. Deutschland erwartet eine Zusammenarbeit mit Japan in Bereichen wie erneuerbaren Energien und anderen fortschrittlichen Umwelttechnologien, um zur Lösung globaler Herausforderungen beizutragen. In der ASEAN-Region sehen beide Länder große Möglichkeiten für die Zusammenarbeit in den Bereichen Biodiversitätsschutz und Bewältigung der Herausforderungen der Urbanisierung.
Die Indopazifik-Strategie Deutschlands zielt darauf ab, eine regelbasierte internationale Wirtschaftsordnung zu schützen und Japan als einen zentralen Kooperationspartner zu betrachten. Besonders hervorzuheben ist die Betonung der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in den Bereichen Digitalisierung, Infrastruktur und Umwelt. Es bleibt abzuwarten, ob die beiden Länder in Zukunft konkrete Kooperationsprojekte in Bereichen mit gemeinsamen strategischen Interessen umsetzen werden.