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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

TSMC-Ansiedlung führt zur Ausweisung von Kumamoto als „Connected-Bonding-Special Zone“ – Fokus auf Anwerbung ausländischer Halbleiter-Experten

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Die japanische Regierung hat die Präfektur Kumamoto am 4. Juni zur nationalen strategischen Sonderzone erklärt, um angesichts der Ansiedlung des taiwanesischen Halbleiterherstellers TSMC ein Zentrum für die Halbleiterindustrie zu schaffen. Durch diese Maßnahme wird die Präfektur Kumamoto zur „Sonderzone für die Vernetzung und Förderung von Industriestandorten“ erklärt, wodurch die Einwanderung ausländischer Fachkräfte durch eine verkürzte Bearbeitungszeit für die Aufenthaltsgenehmigung voraussichtlich erleichtert wird.

In der Präfektur Kumamoto ist die Gewinnung von Arbeitskräften zu einer wichtigen Aufgabe geworden, da sich seit der Ansiedlung von TSMC die zugehörigen Industrien konzentrieren. Insbesondere die Rekrutierung ausländischer Fachkräfte nimmt zu, und es wird erwartet, dass die Ausweisung als nationale strategische Sonderzone der Gewinnung ausländischer Fachkräfte weiteren Auftrieb verleihen wird.

Der japanische Premierminister Fumio Kishida erklärte: „Um dem Arbeitskräftemangel zu begegnen und die Bildung eines Industriestandorts mit Schwerpunkt auf Halbleitern zu fördern, haben wir die Präfekturen Miyagi und Kumamoto zu nationalen strategischen Sonderzonen erklärt.“

Durch diese Ausweisung wird die Bearbeitungszeit für die Aufenthaltsgenehmigung von Ausländern, die in der Halbleiterindustrie tätig sind, von bisher etwa drei Monaten auf etwa einen Monat verkürzt. Der Gouverneur der Präfektur Kumamoto, Ichiro Kimura, betonte bei einer regelmäßigen Pressekonferenz im Mai seinen starken Willen zur Erweiterung des Anwendungsbereichs und sagte: „Ich möchte Kumamoto nicht nur für die Halbleiterindustrie, sondern auch für Ausländer zu einem attraktiven Ort machen.“

TSMC, der weltweit größte Auftragshersteller von Halbleitern, hat im Dezember 2023 sein erstes Werk in Kikuyō-chō, Präfektur Kumamoto, fertiggestellt. Mit einer Investition von rund 1,29 Billionen Yen sollen insgesamt 1.700 Mitarbeiter eingestellt werden. TSMC plant auch den Bau eines zweiten Werks in der Präfektur Kumamoto, wodurch die Präfektur Kumamoto voraussichtlich zum neuen Halbleiterzentrum Japans werden wird.

Die Präfektur Kumamoto erwartet durch die Ansiedlung von TSMC erhebliche wirtschaftliche Vorteile. Es wird erwartet, dass sich dies positiv auf verschiedene Bereiche auswirkt, wie z. B. die Belebung der regionalen Wirtschaft, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Steigerung des Konsums regionaler Produkte. Allerdings bringt die Ansiedlung von TSMC auch verschiedene Herausforderungen mit sich, wie z. B. Verkehrsstaus, Umwandlung von Ackerland und Umweltprobleme. Die Präfektur Kumamoto bemüht sich um die Lösung dieser Probleme.

Die Präfektur Kumamoto wird voraussichtlich die Ansiedlung von TSMC zum Anlass nehmen, um die regionale Wirtschaftsentwicklung voranzutreiben und gleichzeitig die Anwerbung ausländischer Fachkräfte sowie verschiedene Projekte unter Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten zu fördern, um sich in eine „lebenswerte Stadt“ zu verwandeln.

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30. April 2024