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Chinas 7,4 Billionen Yen Halbleiterfonds, Japans Krise und Chance – Wie sieht die Zukunft japanischer Unternehmen aus?
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Ende Mai hat China rund 7,4 Billionen Yen in staatliche Fonds investiert. Ziel scheint die Entwicklung modernster Technologien zur Herstellung von Halbleiterchips zu sein. Erinnert man sich an den Schock, den Huawei im Sommer 2023 auslöste, als das Unternehmen sein neues Smartphone "Mate 60 Pro" mit einem 7-Nanometer-Chip vorstellte, so scheint die Sanktionspolitik der US-amerikanischen Regierung unter Präsident Biden nicht die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Huawei plant für Herbst 2024 die Vorstellung eines weiteren neuen Smartphones. Darüber hinaus hat die chinesische Regierung Automobilhersteller angewiesen, 25 % der in ihren Fahrzeugen verwendeten Halbleiter aus inländischer Produktion zu beziehen. Inmitten des scharfen Wettbewerbs zwischen den USA und China – welche Position sollten japanische Unternehmen einnehmen?
Das neue Smartphone von Huawei soll auch im Herbst auf den Markt kommen. China und die USA liefern sich einen erbitterten Wettbewerb im Halbleiterbereich. Im Zuge des Machtkampfes zwischen den USA und China haben die Vereinigten Staaten versucht, das Wachstum der chinesischen Halbleiterindustrie zu behindern, indem sie die Sanktionen gegen China verschärft haben. China hingegen hat alle Mittel eingesetzt, um diese Sanktionen zu umgehen und die Halbleiterindustrie zu fördern. Der Halbleiterkrieg zwischen den USA und China spitzt sich in zukunftsweisenden Technologien mehr denn je zu.
Im Januar 2017 veröffentlichte das Weiße Haus einen Bericht über die Halbleiterindustrie. In diesem Bericht wurde festgestellt, dass "China die globale Führungsrolle im Halbleiterbereich anstrebt" und dass "das Wachstum der chinesischen Halbleiterindustrie eine Bedrohung für die Sicherheit der USA darstellt". Seitdem hat die US-amerikanische Regierung ihre Politik zur Eindämmung des Wachstums der chinesischen Halbleiterindustrie sowohl in Hard- als auch in Softwarebereichen verschärft.
China hingegen hat als Reaktion auf die verschärften Sanktionen der USA seine industriepolitischen Maßnahmen im Halbleiterbereich schnell ausgeweitet. China hat seine Subventionspolitik verstärkt und die Bemühungen um die Domesticisierung der Halbleiter-Lieferkette beschleunigt. Auch die Forschung und Entwicklung im Bereich der "Chiplet-Produktion", bei der mehrere Halbleiter kombiniert werden, um die Leistung zu verbessern, schreitet schnell voran.
Vor dem Hintergrund des sich verschärfenden Konflikts zwischen den USA und China neigen weltweit tätige Halbleiterunternehmen dazu, Direktinvestitionen in Japan zu priorisieren. Entscheidend ist, dass sich in Japan eine hohe Konzentration an Unternehmen befindet, die Halbleiterkomponenten, Fertigungsausrüstungen usw. liefern. Die zunehmende Bedeutung Japans für die globale Halbleiterindustrie ist ein Schlüsselfaktor für die mittel- bis langfristige Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit der japanischen Wirtschaft.
Die japanische Regierung verstärkt in jüngster Zeit ihre Unterstützung für die Förderung und technologische Entwicklung der japanischen Halbleiterindustrie. Am 29. August 2023 erklärte Wirtschaftsminister Nishimura (西村経済産業大臣 (Nishimura Keizai Sangyō Daijin)) in einer Pressekonferenz nach dem Kabinettstreffen, dass Japan die Wettbewerbsfähigkeit seiner Halbleiterindustrie stärken werde, indem es die Investitionen von Rapidus ausweitet und die KI-Supercomputer des AIST (産業技術総合研究所 (Sangyō Gijutsu Sōgō Kenkyūjo)) erweitert, um so die technologischen Grundlagen der Halbleiterproduktion zu stärken und im Bereich der Halbleiter der nächsten Generation globale Lieferketten zu sichern.
Darüber hinaus äußert die japanische Regierung Vorbehalte gegenüber dem chinesischen Halbleiterfonds und betont, dass japanische Unternehmen bei einer Beteiligung an der chinesischen Halbleiterindustrie die Sicherheitsrisiken berücksichtigen sollten.
Japan verfügt über eine hohe Wettbewerbsfähigkeit in den Bereichen Halbleitermaterialien, -ausrüstungen und -fertigungsverfahren, hat aber in jüngster Zeit aufgrund des rasanten Wachstums Chinas und der technologischen Blockade durch die USA Schwierigkeiten. Japanische Unternehmen müssen ihre Abhängigkeit vom chinesischen Markt verringern und durch technologische Entwicklung und Investitionen ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten.
Die Verschärfung des Machtkampfes zwischen den USA und China stellt Japan im Halbleiterbereich vor eine schwierige Wahl, da das Land zwischen den beiden Großmächten gefangen ist. Allerdings kann Japan seine in den Bereichen Halbleiterkomponenten, -ausrüstungen und -fertigungsverfahren gesammelten Erfahrungen und sein Know-how nutzen, um neue Chancen zu schaffen. Japanische Unternehmen müssen durch Innovation und Kooperation im Wettbewerb zwischen den USA und China eine neue Zukunft gestalten.