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500.000 gefundene Porzellanhäfte! Notzeiten im Krieg, die Stärke der Keramikindustrie und Lehren für die Zukunft
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Aus einem Firmenlager in Kyoto wurden etwa 500.000 Keramikmünzen ("Tōka") aus der Kriegszeit entdeckt, was für Aufsehen sorgt. Die Massenentdeckung dieser nach dem Ende des Krieges in Vergessenheit geratenen Münzen verdeutlicht uns aufs Neue den Materialmangel während des Krieges und die Rolle, die die Keramikindustrie dabei spielte – ein wertvolles Ereignis.
Dieses Bild dient nur der Veranschaulichung und steht in keinem Zusammenhang mit dem Artikel. Quelle: KI-generiertes Bild
Der Hintergrund der Entstehung der Tōka: Metallmangel und die Hoffnung auf die Keramikindustrie
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs litt Japan unter schwerem Metallmangel. Während Metallressourcen bevorzugt für die Waffenproduktion eingesetzt wurden, waren Metalle wie Nickel und Kupfer, die für die Herstellung von Münzen benötigt werden, kaum noch zu beschaffen. Daher richtete die Regierung ihr Augenmerk auf Keramik als Ersatzmaterial.
Keramik bot sich als Alternative an, da die Rohstoffe wie Ton und Feldspat im Inland beschafft werden konnten und sie zudem über Härte und Abriebfestigkeit verfügten. 1945 beauftragte die Regierung drei Regionen – Kyoto, Aichi und Saga – mit der Herstellung von Tōka. In Kyoto übernahm die Firma Matsunami Kōgyō, die bereits Isolatoren und Keramikwaren herstellte, diese Aufgabe. Die jetzt entdeckten Tōka wurden auf dem Gelände des ehemaligen Werks von Matsunami Kōgyō gefunden.
Die Merkmale der Tōka: Der Fuji und die Kirschblüte als Symbole der "vergessenen Münzen"
Es wurden drei Arten von Tōka hergestellt: 1 Sen, 5 Sen und 10 Sen. Die jetzt entdeckten 1-Sen-Münzen haben einen Durchmesser von etwa 1,5 cm und eine Dicke von etwa 2 mm. Auf der Vorderseite sind der Fuji und die Zahl "壹" (ichi – eins), auf der Rückseite Kirschblütenblätter und die Schriftzeichen "大日本" (Dai Nippon – Groß-Japan) eingeprägt.
Auch in Seto (Präfektur Aichi) und Arita (Präfektur Saga), die als Zentren der Keramikproduktion bekannt sind, wurden Tōka hergestellt. Es ist interessant, dass sich aufgrund unterschiedlicher Tonmischungen und Brennverfahren in den einzelnen Regionen Unterschiede in Farbe und Beschaffenheit zeigen.
Die Tōka gelangten jedoch vor Kriegsende nicht in den Umlauf. Ein Großteil der hergestellten Tōka wurde entsorgt und zerkleinert, wodurch sie zu den sogenannten "vergessenen Münzen" wurden. Eine so große Entdeckung wie diese ist äußerst selten und stellt daher eine wertvolle Quelle zur Kenntnis der damaligen Situation dar.
Die Botschaft der Tōka: Not und Einfallsreichtum im Kriegszustand und Lehren für die Zukunft
Die Tōka erzählen nicht nur von den harten Bedingungen des Materialmangels im Krieg, sondern zeigen auch den Einfallsreichtum und die Bemühungen der Menschen, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Die Idee, ein so alltägliches Material wie Keramik für Münzen zu verwenden, zeugt von der Erfindungsgabe der damaligen Ingenieure.
Außerdem erinnern uns die Tōka daran, dass die Keramikindustrie auch im Krieg eine wichtige Rolle spielte. Die Keramikindustrie begegnete der nationalen Herausforderung des Metallmangels mit ihren technischen Fähigkeiten und ihrer Produktionskraft.
Die Tōka vermitteln uns sowohl die Schrecken des Krieges als auch das Bild von Menschen, die selbst in schwierigen Situationen die Hoffnung nicht aufgaben und versuchten, sich eine Zukunft zu schaffen. Auch die moderne Gesellschaft steht vor verschiedenen Herausforderungen, wie Ressourcenknappheit und Umweltprobleme. Die Tōka sollten uns dazu anregen, aus den Erfahrungen der Vergangenheit zu lernen und über die Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft nachzudenken.
Die Zukunft der Tōka: Forschung und Ausstellung zur Vermittlung der Geschichte an zukünftige Generationen
Die Münzprägeanstalt beabsichtigt, die jetzt entdeckten Tōka detailliert zu untersuchen, um die Münzproduktion und die wirtschaftliche Situation während des Krieges besser zu verstehen. Außerdem wird eine Ausstellung in der Münzpräge-Museum usw. erwogen, sodass viele Menschen die Gelegenheit haben werden, die vergessenen Tōka zu sehen.
Die Tōka sind mehr als nur Münzen, sie sind lebende Zeugen der Geschichte. Durch sie sollten wir die Erinnerung an den Krieg bewahren und die Bedeutung des Friedens neu erkennen. Und wir müssen das Wissen und die Bemühungen unserer Vorfahren, die in den Tōka stecken, an die Zukunft weitergeben.