
Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Traditionelles Shilla-Gut ‚Kuro San Shilla-Gut‘ in der Region Miyako, Japan – Die Bemühungen des Erhaltsvereins, alte Bräuche zu bewahren
- Schreibsprache: Koreanisch
- •
-
Referenzland: Japan
- •
- Andere
Sprache auswählen
In der Präfektur Iwate, Miyako, einem Gebiet im Nordosten Japans, das häufig von Vulkanausbrüchen betroffen ist, wird seit langem die traditionelle Zeremonie ‚Kuro Mori Kagura‘ (くろもりかぐら) praktiziert, die das Gebet um die Sicherheit und den Wohlstand des Dorfes zum Ausdruck bringt. Diese Kuro Mori Kagura ist eine traditionelle Kunstform mit einer langen Geschichte, die angeblich um die Mitte des 15. Jahrhunderts, also vor etwa 700 Jahren, ihren Ursprung hatte.
Die Kuro Mori Kagura beginnt im Schrein Kuro Mori im Bezirk Yamaguchi in Miyako und ist eine Prozession, die durch die umliegenden Dörfer führt. In den Dörfern, die auf der Route liegen, gibt es ein ‚Kagura-Haus‘, das die Kagura-Truppe begleitet und die Zeremonie abhält. Diese Häuser bieten den Troupen Unterkunft und Verpflegung. Da es sich bei der Kagura um eine Zeremonie handelt, die das Gebet um die Sicherheit und den Wohlstand des Dorfes zum Ausdruck bringt, wurden die Troupen von den Dorfbewohnern mit großem Glauben und Eifer empfangen.
Obwohl es sich um eine traditionelle Zeremonie handelt, beinhaltet die Kuro Mori Kagura neben einfachen Gebetsritualen auch verschiedene Tanzformen und Geschichten, die auf historischen Tatsachen beruhen. Zu den typischen Aufführungen gehören ‚Ebisumai‘ (えびすまい), ein Tanz, der eine reiche Ernte erbittet, und ‚Yamata no Orochi Taiji‘ (やまたのおろちたいじ), ein Tanz, der böse Geister vertreiben soll. Während der Reisezeit werden die Tänze vom frühen Morgen bis zum nächsten Zielort aufgeführt, und die Zeremonie wird in jedem Dorf sorgfältig abgehalten.
Doch die Modernisierung und die Überalterung der Gesellschaft führten in den 1970er Jahren zu einer vorübergehenden Unterbrechung der Tradition. Da junge Menschen die Dörfer verließen und es an Kagura-Tänzern mangelte, wurde die Prozession damals sechs Jahre lang ausgesetzt. Daraufhin gründeten 1983 einflussreiche Persönlichkeiten aus der Kuro Mori-Region den ‚Verein zur Erhaltung der Kuro Mori Kagura‘ und bemühten sich um die Weitergabe der Tradition.
Dank der Bemühungen des Vereins wurde die Kuro Mori Kagura 1987 zum immateriellen Kulturgut Japans erklärt, und bis heute wird die Zeremonie in verschiedenen Dörfern der Präfektur Iwate fortgeführt. Jedes Jahr um den Jahreswechsel findet im Schrein Kuro Mori eine Zeremonie zur Einsetzung neuer Götter statt, gefolgt von einer etwa ein- bis zweimonatigen Prozession, die abwechselnd Dörfer im Norden und Süden besucht.
Der Verein bemüht sich auch weiterhin um die Weitergabe der Tradition an die jüngere Generation, wobei er sich vor allem auf die älteren Kagura-Tänzer stützt. Kagura-Tänzer, die in den 70er und 80er Jahren geboren wurden, engagieren sich in der Ausbildung der nächsten Generation, aber es gibt derzeit noch keine Kagura-Tänzer in den Vierzigern. Um dem Mangel an Arbeitskräften entgegenzuwirken, organisiert der Verein Workshops zum Kennenlernen der Kagura für junge Menschen aus der Region und konzentriert sich auf die Nachwuchsförderung.
Glücklicherweise blieben die Kagura-Zeremonie und die dazugehörigen Requisiten beim Großen Ostjapan-Erdbeben unversehrt. Seitdem führt der Verein auch Trauerzeremonien für die Opfer der Katastrophe nach traditioneller Art durch und setzt so die Tradition fort, während er gleichzeitig auf die Veränderungen der Zeit reagiert.
Ein Mitarbeiter des Vereins sagte: ‚Die Kuro Mori Kagura ist eine traditionelle Kultur, die über viele Jahre hinweg durch den Glauben und die Bemühungen der Dorfbewohner erhalten wurde. Es ist nicht nur eine einfache Aufführung, sondern steht in enger Verbindung zur Dorfgemeinschaft, und wir müssen sie unbedingt weitergeben.‘ Wir hoffen, dass die Kuro Mori Kagura auch in Zukunft mit der Unterstützung der Dorfbewohner in der Region Iwate erhalten bleibt.