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Warnung des japanischen Finanzministers vor großer Volatilität am Devisenmarkt
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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- Wirtschaft
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der japanische Finanzminister Masato Shinoda äußerte sich besorgt über die jüngste Volatilität am Devisenmarkt und warnte vor angemessenen Maßnahmen der Regierung bei übermäßigen Wechselkursschwankungen.
- Insbesondere äußerte er sich besorgt über den starken Rückgang des Yen und deutete an, dass die Regierung eingreifen könnte, wenn der Markt nicht ordnungsgemäß funktioniert.
- Die japanische Regierung befürchtet Preissteigerungen und eine Ausweitung des Handelsdefizits aufgrund der Yen-Schwäche und wird voraussichtlich eng mit wichtigen Ländern wie den USA zusammenarbeiten, um Maßnahmen zur Stabilisierung des Wechselkurses zu finden.
Am 7. Mai äußerte sich der japanische Finanzminister Shindo Masato besorgt über die jüngste starke Volatilität auf dem Devisenmarkt. Er warnte: "Wenn der Wechselkurs aus Gründen wie Spekulationen übermäßig von den wirtschaftlichen Grundlagen abweicht, muss die Regierung angemessen reagieren." Dies wird als Anspielung auf die jüngsten starken Schwankungen des Yen-Kurses interpretiert.
Bildquelle: GPT4.0
Am 29. April und 2. Mai war der Yen-Kurs stark gefallen, was zu Spekulationen über eine Intervention der japanischen Regierung und der Zentralbank am Devisenmarkt führte. Anders als im September 2022, als die japanische Regierung erstmals seit 24 Jahren eine Intervention zur Stützung des Yen durchführte und dies öffentlich bekannt gab, wird die Intervention diesmal nicht offiziell bestätigt.
Finanzminister Shindo sagte: "Im Allgemeinen sollte der Wechselkurs die grundlegenden wirtschaftlichen Bedingungen widerspiegeln und stabil bleiben." Er fügte hinzu: "Wenn der Markt gesund funktioniert, muss die Regierung nicht eingreifen." Allerdings betonte er: "Wenn der Markt unordentlich wird, muss die Regierung angemessen reagieren."
Auch auf der jüngsten Finanzministerkonferenz der ASEAN-Staaten sowie Japans, Chinas und Südkoreas, die letzte Woche in Tiflis, Georgien, stattfand, "äußerten viele Länder ernsthafte Bedenken hinsichtlich des aktuellen Wechselkurses und anderer Faktoren", was darauf hinweist, dass die aktuelle Situation kein rein japanisches Problem ist.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden starken Yen-Abschwächung beobachtet Japan auch die Möglichkeit einer vorzeitigen Zinserhöhung in den USA. Finanzminister Shindo sagte: "Es ist nicht angebracht, sich zu den Finanzmärkten zu äußern", betonte aber: "Japan steht in engem Austausch mit den Zentralbanken verschiedener Länder, darunter die Bank von Japan."
Die japanische Regierung ist besorgt über die negativen Auswirkungen des anhaltenden Yen-Abschwächung, wie z. B. den Druck auf die Preise und die steigenden Handelsdefizite. Daher sendet sie Signale, dass sie bereit ist, bei Bedarf aktiv in den Markt einzugreifen. Experten gehen davon aus, dass Japan in enger Abstimmung mit wichtigen Ländern wie den Vereinigten Staaten nach Wegen zur Stabilisierung des Wechselkurses suchen wird.