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Bank of Japan Governor Warns of Possible Upward Revision of Inflation Forecast - Hints at Further Rate Hikes
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der Gouverneur der Bank of Japan warnte, dass es bei zunehmender Inflationsdruck die Möglichkeit einer Aufwärtsrevision der Inflationsvorhersage und der Notwendigkeit einer Beobachtung der Wechselkursschwankungen gebe.
- Vor dem Hintergrund der jüngsten Yen-Schwäche und des Anstiegs der Importpreise ist die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinssenkungen gestiegen, aber es wird erwartet, dass die Bank of Japan diese Schritte schrittweise und nicht abrupt vollziehen wird.
- Die Bank of Japan gab bekannt, dass sie eine lockere Geldpolitik beibehalten werde, bis das Inflationsziel erreicht sei, und plant, auch nach der Zinssenkung im März eine lockere Geldpolitik beizubehalten.
Der Gouverneur der Bank of Japan, Kazuo Ueda, kündigte auf einer kürzlichen Pressekonferenz an, dass er die zukünftigen Inflationserwartungen nach oben korrigieren werde. Dies wird als Aussage interpretiert, die die Möglichkeit weiterer Zinssätze offen hält, falls der Inflationsdruck weiter ansteigt.
Ueda sagte: „Wenn die derzeitigen Inflationserwartungen steigen oder sich das Aufwärtsrisiko deutlich erhöht, werden wir die Zinssätze schneller anpassen.“ Die anhaltende Schwäche des Yen in letzter Zeit hat zu steigenden Importpreisen geführt, was eine genaue Beobachtung erforderlich macht.
Tatsächlich erreichte der Yen/Dollar-Kurs im vergangenen Monat zeitweise ein Niveau von 155 Yen, was ein wichtiger Grund für die Intervention der japanischen Regierung und der Bank of Japan nach 32 Jahren war. Ueda betonte: „Die Auswirkungen von Währungsschwankungen auf die Preise sind im Vergleich zur Vergangenheit größer geworden.“ Er werde in Zusammenarbeit mit der Regierung die Entwicklung des Yen-Abschwächungstrends genau beobachten.
Obwohl er sich zum Zeitpunkt weiterer Zinssatzerhöhungen nicht konkret äußerte, stellte er klar, dass er, im Gegensatz zu den ursprünglichen Erwartungen, bei einer starken Aufwärtskorrektur der Preise an die Spitze der Zinssatzerhöhungen treten werde. Allerdings fügte er hinzu, dass er eine rasche Erhöhung vermeiden wolle.
Andererseits sagte er, dass er bis zur Erreichung des Inflationsziels ein lockeres Finanzumfeld aufrechterhalten werde. Dies bedeutet, dass der aktuelle Leitzins von 0,0 bis 0,1 % bestehen bleiben wird und er die Zinserhöhungsstrategie vorsichtig angehen will.
Die Bank of Japan erhöhte die Zinssätze im März, betonte aber immer wieder, dass sie auch nach der Abschaffung der negativen Zinssätze eine lockere Geldpolitik beibehalten werde. Einige Marktbeobachter gehen davon aus, dass eine weitere Erhöhung in diesem Jahr bevorsteht, doch Uedas Äußerungen deuten auf einen schrittweisen Ansatz hin.