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Erste Runde der französischen Parlamentswahlen gestartet, Rechtsaußenpartei erlebt Aufschwung... Niederlage der Allianz von Präsident Macron wahrscheinlich
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Die erste Runde der Parlamentswahlen (Nationalversammlung, 577 Sitze) in Frankreich hat am 1. Juli (Montag) begonnen. Die rechtsextreme Partei Rassemblement National (RN) erlebt einen starken Aufstieg, gefolgt von einem linken Bündnis. Die Regierungskoalition von Präsident Emmanuel Macron, die eine gemäßigte politische Richtung verfolgt, könnte schwere Verluste hinnehmen und eine Niederlage erleiden.
Nach einer deutlichen Niederlage gegen die RN bei den Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni hatte Präsident Macron vorgezogene Parlamentswahlen ausgerufen, um eine Wiederbelebung (起死回生 (Kishikaisei), Wiederbelebung) zu ermöglichen. Er versuchte, die nationale Besorgnis über den Rechtsruck zu schüren und so unentschlossene Wähler für sich zu gewinnen. Doch die Regierungskoalition konnte keine neuen Impulse setzen, was den anhaltenden Popularitätsverlust von Präsident Macron deutlich macht.
Aktuelle Umfragen zeigen, dass die RN (einschließlich eines Bündnisses mit einigen Abgeordneten der rechten Partei Les Républicains) die größte Zustimmung genießt. Es folgt ein linkes Bündnis, bestehend aus der extrem linken Partei La France insoumise, der Sozialistischen Partei, den Grünen und anderen, das sich „Nouvelle Union populaire écologique et sociale“ nennt. Die Regierungskoalition liegt dahinter.
Der Fokus liegt nun darauf, ob die RN letztendlich die absolute Mehrheit der Sitze erringen kann. Sollte dies der Fall sein, wäre es wahrscheinlich, dass die Parteichefin der RN, Marine Le Pen, zur Premierministerin ernannt wird.