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Starkregen erwartet am 18. Juni in ganz Japan, lineare Regenbänder möglich in Kyushu und Shikoku
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der japanische Wetterdienst hat für den 18. Juni starken Regen mit Gewittern von den südwestlichen Inseln bis nach Ostjapan angekündigt. Insbesondere wurde die Warnung vor starken Regenfällen in den Regionen Kyushu und Shikoku betont.
- Insbesondere wurde die Möglichkeit von linearen Regenbändern erwähnt, die zu starken Regenfällen in kurzer Zeit führen könnten. Dies könnte zu Erdrutschen, Überschwemmungen von Flüssen und anderen Schäden führen, daher ist besondere Vorsicht geboten.
- Der Wetterdienst wird weiterhin Vorhersageinformationen veröffentlichen und die Öffentlichkeit über die neuesten Informationen informieren. Es ist wichtig, auf die Vorhersagen zu starken Regenfällen zu achten und rechtzeitig Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Der Japanische Wetterdienst warnte am 17. Juli vor möglichen starken Regenfällen mit Gewittern in den südwestlichen Inseln und in Ostjapan ab dem 18. Juli. Aufgrund des instabilen Luftzustands in diesem Gebiet sei mit starken Regenfällen zu rechnen. Der Wetterdienst gab für den Süden von Kyushu (mit Ausnahme der Präfektur Miyazaki und der Amami-Inseln), die Präfektur Kagoshima und die vier Präfekturen Shikoku eine "Halbtagesprognose" über die Wahrscheinlichkeit von linearer Regenbandbildung heraus. Bis zum Morgen des 18. Juli könnte die Gefahr von Erdrutschen und Überschwemmungen stark zunehmen.
Der Japanische Wetterdienst gab außerdem bekannt, dass Nord-Kyushu, einschließlich der Präfektur Yamaguchi, am 17. Juli in die Regenzeit eingetreten ist. Dies ist 13 Tage später als im Durchschnitt und 19 Tage später als im vergangenen Jahr. Laut dem Wetterdienst erstreckt sich die Front von China über den Süden von Kyushu bis nach Süden von Japan. Der Tiefdruck über der Front entwickelt sich und bewegt sich von Westjapan in nordöstlicher Richtung auf den pazifischen Raum in Ostjapan zu.
Der Japanische Wetterdienst betonte die Gefahr von starken Regenfällen in Kyushu und Shikoku, insbesondere mit Blick auf die Möglichkeit von linearer Regenbandbildung. Lineare Regenbänder sind lange Streifen von starken Regenwolken, die in kurzer Zeit starke Niederschläge verursachen können und somit zu Erdrutschen, Überschwemmungen und anderen schweren Schäden führen können.
Der Japanische Wetterdienst prognostiziert neben der Möglichkeit von linearer Regenbandbildung auch ein breites Gebiet, in dem am 18. Juli starke Regenfälle möglich sind. Insbesondere in Kyushu und Shikoku, wo die Regenzeit bereits begonnen hat, besteht am 18. Juli aufgrund der Möglichkeit von linearer Regenbandbildung ein erhöhtes Risiko für starke Regenfälle. Daher sollten Vorsichtsmaßnahmen gegen mögliche Schäden durch starke Regenfälle getroffen werden. Außerdem besteht bis zum Morgen des 18. Juli eine erhöhte Gefahr von Erdrutschen und Überschwemmungen, weshalb Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden sollten.
Der Japanische Wetterdienst wird auch weiterhin Prognosen veröffentlichen und die Öffentlichkeit schnellstmöglich über die neuesten Informationen informieren.
Die starken Regenfälle werden voraussichtlich durch die Aktivierung der Regenfront und den Zufluss feuchter Luft verursacht. Insbesondere lineare Regenbänder sind schwer vorherzusagende Wetterphänomene, die plötzlich auftreten und zu erheblichen Schäden führen können. Daher ist es wichtig, die Regenfallvorhersagen zu beachten und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.