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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Klimawandel auf der japanischen Inselkette und charakteristische Wettermerkmale der Hauptjahreszeiten

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Die japanischen Inseln erstrecken sich in Ost-West-Richtung und weisen aufgrund ihrer Lage unterschiedliche Klimazonen auf, gehören aber insgesamt zur gemäßigten Monsunklimazone. Im Laufe des Jahres ziehen wandernde Hoch- und Tiefdruckgebiete über die Inseln und verursachen je nach Jahreszeit unterschiedliche Wetterphänomene.

Im Frühling ziehen Kaltfronten über die japanischen Inseln und bringen oft stürmisches Wetter mit sich. Besonders in der Region Okinawa wird dieses Phänomen als ‚Ninguchi Kajimari (Februar-Windtag)‘ bezeichnet, wobei durch starke Druckunterschiede starke Winde und heftige Regenfälle auftreten können.

Anfang Mai beginnt die eigentliche 梅雨 (Tsuyu, Regenzeit) auf den japanischen Inseln. Okinawa wird um den 10. Mai, die Hauptinseln um Anfang Juni vom eigentlichen Regenfront-Einflussbereich erfasst. Durch die stationäre Front kommt es zu lang anhaltenden Regenfällen, die zeitweise zu starken Regenfällen führen können.

Ende Juni endet die Regenzeit in den Hauptinseln durch den Einfluss der nach Norden vordringenden Ochotskischen Meeresluft und es beginnt das eigentliche Sommerwetter. In der Region Okinawa hingegen folgen auf die Regenzeit die Tage mit starken Südwestmonsunen, die als ‚Kachibe (Sommer-Südwind)‘ bezeichnet werden.

Im August werden die Inseln stark von tropischen Tiefdruckgebieten, den Taifunen, beeinflusst, die sich am Rande des subtropischen Hochdruckgebiets des Nordpazifiks bilden. Besonders die Region Okinawa ist im Jahresverlauf am häufigsten von Taifunen betroffen. Dies führt zu häufigen starken Winden und heftigen Regenfällen, die zu Schäden an den Feldfrüchten führen können.

Im Herbst steht das Land unter dem starken Einfluss des Kontinentalklima, während gleichzeitig die sibirische Luftmasse an Stärke gewinnt und die Temperaturen sinken. Im Oktober dreht sich die Richtung des Monsuns nach Nordosten, in Okinawa wird dies als ‚Minishi (neuer Nordwind)‘ bezeichnet.

Im Winter weht unter dem Einfluss der sibirischen Luftmasse der nordwestliche Monsun stark und es herrscht kaltes und trockenes Wetter. In der Region Okinawa weht oft Nordostwind und es kommt zu hohen Wellen durch starke Winde.

Obwohl es in den einzelnen Regionen spezifische Bezeichnungen und jahreszeitliche Unterscheidungen gibt, zeichnen sich die japanischen Inseln insgesamt durch diese markanten jahreszeitlichen Wetteränderungen aus, die durch wandernde Hoch- und Tiefdruckgebiete sowie den Einfluss von Luftmassen bestimmt werden.

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