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Taifun Nr. 10 trifft die japanischen Inseln…Wahrscheinlichkeit für lineare Regenbänder in den Regionen Kinki und Tokai
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Unter dem Einfluss von Taifun Nr. 10 regnet es in ganz Japan seit langem, insbesondere in Kyushu, Shikoku, Tokai und Kanto fallen starke Regenfälle.
- Der japanische Wetterdienst gab bekannt, dass am 31. August in den Regionen Kinki und Tokai eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Entstehung linearer Regenbänder besteht, wodurch das Risiko von Naturkatastrophen stark ansteigen könnte.
- Achten Sie auf Erdrutsche, Überschwemmungen in tiefer gelegenen Gebieten, Hochwasser von Flüssen, Blitzeinschläge und starke Böen. Um Ihre Sicherheit zu gewährleisten, sollten Sie in ein nahe gelegenes stabiles Gebäude oder in die oberen Stockwerke eines Gebäudes gehen.
Aufgrund des Taifuns Nr. 10, der auf der japanischen Inselkette gelandet ist, regnet es in Kyushu und Shikoku sowie in den weiter entfernt gelegenen Regionen Kanto und Tokai seit längerer Zeit. Auch in der Chugoku-Region verstärkt sich der Regen, sodass die Gefahr von Naturkatastrophen weiter besteht.
Laut der Japanischen Wetterbehörde befand sich Taifun Nr. 10 am 30. August um 21:00 Uhr in der Nähe von Shikokuchuo in der Präfektur Ehime und bewegte sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 20 km/h nach Osten.
Der Luftdruck im Zentrum des Taifuns beträgt 996 Hektopascal, die maximale Windgeschwindigkeit beträgt 18 m/s, die maximale Windböenstärke beträgt 25 m/s. Im Umkreis von 330 km vom Zentrum des Taifuns wehen starke Winde mit einer Geschwindigkeit von mindestens 15 m/s.
Die langsame Geschwindigkeit des Taifuns und die warmen, feuchten Luftmassen, die entlang der Ränder des Taifuns und des Pazifischen Hochdruckgebiets strömen, führen in weiten Teilen West- und Ostjapans zu anhaltenden Regenfällen, die zu extremen Niederschlägen führen.
In Regionen wie Tokai, Kanto und Kyushu sind innerhalb von 48 Stunden über 400 mm Regen gefallen, wodurch in vielen Gebieten die historischen Niederschlagsrekorde gebrochen wurden.
Insbesondere die in Inancho in der Präfektur Wakayama installierte Niederschlagsmessstation verzeichnete am 30. August um 23:00 Uhr innerhalb einer Stunde 41 mm Niederschlag. An der Niederschlagsmessstation in Yasugi in der Präfektur Shimane, die vom Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus eingerichtet wurde, wurden 37 mm Starkregen gemessen.
Aufgrund des anhaltenden Starkregens besteht in Regionen wie Saitama, Tokio, Kanagawa, Shizuoka, Tokushima, Ehime, Shimane, Okayama und Hiroshima eine hohe Gefahr von Erdrutschen. In einigen Gebieten wurden Warnungen vor Erdrutschgefahr herausgegeben.
<h3>Kinki und Tokai: Wahrscheinlichkeit für eine lineare Regenschau am 31. August morgens</h3>
In West- und Ostjapan wird bis zum 2. September mit anhaltendem Regen gerechnet. Am 31. August ist die Wahrscheinlichkeit für lokal sehr starke Regenfälle hoch. Insbesondere in den Regionen Kinki und Tokai ist die Wahrscheinlichkeit für eine lineare Regenschau am Morgen des 31. August hoch, was das Risiko von Naturkatastrophen erheblich erhöhen könnte.
Die Niederschlagsmengen für die nächsten 24 Stunden bis zum späten Abend des 31. August werden wie folgt erwartet:
* Tokai: bis zu 400 mm * Kinki: bis zu 300 mm * Kanto-Koshin, Shikoku: bis zu 150 mm * Hokuriku, Chugoku: bis zu 120 mm
Da sich der Taifun nur langsam bewegt, ist es wahrscheinlich, dass die Niederschlagsmengen noch zunehmen werden.
Die Niederschlagsmengen für die nächsten 24 Stunden bis zum späten Abend des 1. September werden wie folgt erwartet:
* Tokai: bis zu 400 mm * Kinki: bis zu 300 mm * Kanto-Koshin: bis zu 200 mm * Hokuriku: bis zu 120 mm * Shikoku: bis zu 100 mm
Die Niederschlagsmengen für die nächsten 24 Stunden bis zum späten Abend des 2. September werden wie folgt erwartet:
* Tokai: bis zu 200 mm * Kanto-Koshin: bis zu 150 mm * Hokuriku: bis zu 100 mm
In allen Regionen werden extreme Niederschläge erwartet.
Die Japanische Wetterbehörde ruft dazu auf, besonders auf die Gefahr von Erdrutschen, Überschwemmungen in tiefer gelegenen Gebieten und Überschwemmungen von Flüssen zu achten. Außerdem sollten starke Winde wie Blitze und Tornados beachtet werden.
Die früheren starken Regenfälle haben zu einer Schwächung des Bodens und zu einem Anstieg der Wasserstände in den Flüssen in weiten Teilen des Landes geführt. Daher kann auch bei geringen Niederschlägen die Gefahr von Naturkatastrophen schnell steigen. Bitte sorgen Sie für Ihre Sicherheit, indem Sie sich in ein nahe gelegenes, stabiles Gebäude oder in die oberen Stockwerke eines Gebäudes begeben.