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Japans Kabinettsbefragung sinkt auf 25 % – niedrigster Stand seit der Rückkehr der Liberaldemokratischen Partei an die Macht im Jahr 2012 (Television Tokyo Biz)
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Referenzland: Japan
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Laut einer im Juni von Television Tokyo und dem Nihon Keizai Shimbun durchgeführten Umfrage liegt die Zustimmungsrate für das Kishida-Kabinett bei 25 %. Dies ist der niedrigste Wert seit der Rückkehr der Liberaldemokratischen Partei (LDP) an die Macht und entspricht dem Wert vom Februar dieses Jahres. Im Vergleich zur Umfrage im Mai ist der Wert um 3 Prozentpunkte gesunken. Mit 7 Monaten in Folge unter 20 % ist dies der niedrigste Wert seit der Rückkehr der LDP an die Macht Ende 2012. Der Anteil derjenigen, die das Kabinett nicht unterstützen, liegt bei 67 % und ist damit unverändert gegenüber dem Vormonat. Als Gründe für die Unterstützung wurden angegeben: ‚Weil es sich um ein Kabinett unter Führung der LDP handelt‘ (29 %), ‚weil die Personen vertrauenswürdig sind‘ (25 %) und ‚weil es internationales Gespür hat‘ (21 %). Als Gründe für die Ablehnung wurden genannt: ‚Weil die Regierungs- und Parteiarbeit schlecht ist‘ (40 %), ‚weil die Politik schlecht ist‘ oder ‚weil die Führungsstärke fehlt‘ (jeweils 39 %). Die Parteizustimmungsraten sehen wie folgt aus: LDP 31 % (+4 im Vergleich zur Mai-Umfrage), Konstitutionell-Demokratische Partei 9 % (-3), Nippon Ishin no Kai 9 % (±0), Komeito 3 % (-2), Kommunistische Partei 4 % (+1), Demokratische Partei für das Volk 2 % (±0), Reiwa Shinsengumi 2 % (±0), Jitsugyo to Seiji no Tame no Seiji 1 % (±0), andere Parteien 1 % (±0), keine Parteizugehörigkeit 33 % (±0).
Auf die Frage, ob durch die Novellierung des Gesetzes zur Regulierung von politischen Finanzmitteln das Problem ‚Politik und Geld‘ verhindert werden könne, antworteten 7 %, dass sie dies für möglich halten, und 84 %, dass sie dies nicht für möglich halten. Auf die Frage nach der Wirksamkeit der seit diesem Monat geltenden Senkung der Einkommensteuer und der Bewohnersteuer antworteten 13 %, dass sie eine Wirkung sehen, und 80 %, dass sie keine Wirkung sehen. Auf die Frage nach der Wirksamkeit der von Ministerpräsident Kishida angekündigten zusätzlichen Zahlungen für Strom- und Gaszuschüsse als Maßnahme gegen die steigenden Preise antworteten 25 %, dass sie diese für wirksam halten, und 68 %, dass sie diese nicht für wirksam halten. Auf die Frage, wie lange Ministerpräsident Kishida noch im Amt bleiben sollte, antworteten 56 %, ‚bis zum Ablauf seiner Amtszeit als LDP-Vorsitzender im September dieses Jahres‘, 26 %, ‚er sollte sofort ausgetauscht werden‘, und 10 %, ‚so lange wie möglich‘. Hinsichtlich einer Auflösung des Unterhauses und einer Parlamentswahl antworteten 39 %, ‚bis zum Herbst dieses Jahres‘, 19 %, ‚es besteht keine Eile mit der Auflösung‘, und 15 %, ‚bis zum Ende dieses Jahres‘. Die Umfrage wurde vom 28. bis 30. Juni unter 838 Personen ab 18 Jahren mittels Festnetz- und Mobiltelefon durchgeführt.