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Der New Yorker Devisenmarkt, Yen schwächelt weiter - Dollar/Yen erreicht 156.06-16 Yen
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Am 5. Juli schwächelte der Yen auf dem New Yorker Devisenmarkt aufgrund einer Reihe von Faktoren, darunter die Möglichkeit einer Zinserhöhung in den USA, die lockere Geldpolitik der Bank of Japan und die expansive Finanzpolitik der japanischen Regierung, und verlor an Wert gegenüber dem Dollar.
- Experten prognostizieren, dass die Yen-Schwäche aufgrund der anhaltenden Faktoren in Zukunft anhalten könnte. Sie analysieren, dass die Yen-Schwäche kurzfristig zu einer Stärkung der Exportwettbewerbsfähigkeit und einer Zunahme des Tourismus führen könnte, langfristig jedoch zu einem verstärkten Inflationsdruck und einer Schwächung der Kaufkraft der Bevölkerung führen könnte.
- Insbesondere die Zinssatzanhebungserwartungen in den USA und die lockere Geldpolitik der Bank of Japan tragen maßgeblich zur Yen-Schwäche bei.
Am 5. Tag an den Devisenmärkten in New York zeigte sich der Yen gegenüber dem Vortag um 1,20 Yen schwächer, wobei der Dollar-Yen-Wechselkurs 156,06 bis 16 Yen pro Dollar erreichte.
Wirtschaftsexperten in Japan analysieren diesen Yen-Abschwung als Ergebnis eines Zusammenspiels mehrerer Faktoren.
Erstens steigt der Wert des Dollars angesichts der weiterhin hohen Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in den USA, da die Erwartungen an eine weitere Zinserhöhung durch die Federal Reserve zunehmen. Insbesondere zeigen die jüngsten Wirtschaftsindikatoren in den USA eine positive Entwicklung, die den Druck auf die Fed zur Zinserhöhung verstärkt.
Zweitens trägt auch die anhaltende lockere Geldpolitik der Bank von Japan zum Yen-Abschwung bei. Die Bank von Japan hält trotz anhaltender Inflationsdruck an ihrem derzeitigen Zinssatz fest und verfolgt eine lockere Geldpolitik. Dies verstärkt die Zinsdifferenz zwischen Japan und den USA und wirkt sich als treibende Kraft für den Yen-Abschwung aus.
Darüber hinaus wirken sich die jüngsten staatlichen Ausgabenprogramme zur Steigerung der Ausgaben in Japan ebenfalls auf den Yen-Abschwung aus. Die japanische Regierung erhöht die Staatsausgaben, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, was zu einem Rückgang des Yen-Wertes führen kann.
Experten gehen davon aus, dass sich der Yen-Abschwung in Zukunft fortsetzen könnte. Der anhaltende Druck auf eine Zinserhöhung in den USA, die lockere Geldpolitik der Bank von Japan und die staatlichen Ausgabenprogramme zur Steigerung der Ausgaben in Japan könnten den Yen-Abschwung weiter verstärken.
Der Yen-Abschwung kann kurzfristig positive Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft haben, beispielsweise durch eine Stärkung der Exportwettbewerbsfähigkeit und eine Zunahme der Touristen. Langfristig kann er jedoch zu einem verstärkten Inflationsdruck und einer Verringerung der Kaufkraft der Bevölkerung führen, was zu beachten ist.