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Massive Regenfälle führen zu schweren Störungen im Betrieb der JR West Japan und des Shinkansen - Einstellung des Betriebs auf den meisten Strecken in der Kansai-Region
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Am Dienstag, den 28. Mai 2024, kam es aufgrund von rekordverdächtigen Regenfällen im Zusammenhang mit einem Tiefdruckgebiet über der Kansai-Region zu erheblichen Betriebsstörungen auf der JR West-Hauptstrecke und den Shinkansen-Linien. Laut Wettervorhersage des Japanischen Wetterdienstes wird die Niederschlagsmenge voraussichtlich bis zum 29. dauern, was die Wiederaufnahme des Bahnverkehrs möglicherweise verzögern könnte.
Am stärksten betroffen sind die Linien Kagawa, Himeji, Bantan und Fukuchiyama, deren Betrieb am 28. Mai ab dem ersten Zug des Tages ganztägig eingestellt wurde. JR West gab bekannt, dass der Betrieb zwischen Takamatsu und Tanikawa sowie zwischen Himeji und Kamitsuki eingestellt wurde. Auch auf der San'in-Linie zwischen Sonobe und Wadayama, der Bungo-Linie zwischen Ayabe und Higashi-Bungo sowie der Bantan-Linie zwischen Terauchi und Wadayama wurde der Betrieb vollständig eingestellt.
Auch bei anderen wichtigen Strecken wie der Sanyo-Linie, der Kansai-Linie, der Nara-Linie, der Kinokuni-Linie und der Hokuriku-Linie ist mit Einschränkungen und Verzögerungen in einigen Abschnitten zu rechnen. JR West erklärte, dass es in Abhängigkeit von den Niederschlägen wahrscheinlich ist, dass weitere Strecken und Abschnitte gesperrt werden.
Auch auf den Shinkansen-Linien werden voraussichtlich Einschränkungen geben. JR East warnte vor möglichen Verspätungen, Ausfällen und Streichungen von Zügen auf der Tokaido-Shinkansen-Linie. Einige Streckenabschnitte der Schnellzüge Thunderbird, Shirasagi, Biwako Express, Hamakaze und Super Hakuto wurden für den 29. bereits gestrichen.
Durch die starken Regenfälle kommt es auch zu Straßensperrungen, sodass sowohl der Bahn- als auch der Straßenverkehr stark beeinträchtigt sein dürften. Die Behörden haben ein Notfall-Hauptquartier eingerichtet und die Bevölkerung gebeten, unnötige Ausflüge zu vermeiden. In den betroffenen Gebieten werden weiterhin Warnungen vor Starkregen herausgegeben.