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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

KDDI und SoftBank: Spannungen in Myanmar führen zu politischem Druck

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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KDDI und SoftBank wurden 2023 von großen dunklen Wolken über ihren Jahresabschlüssen eingeholt. Die Ursache dafür waren in beiden Fällen Probleme mit ihren Auslandsgeschäften.

Im Fall von KDDI war es das Joint Venture mit dem staatlichen Post- und Telekommunikationsunternehmen Myanmars (MPT). KDDI hatte seit 2014 das Mobilfunkgeschäft in Myanmar aktiv vorangetrieben, doch der Militärputsch im Februar 2021 in Myanmar schlug stark auf das MPT-Geschäft durch. Aufgrund von Verzögerungen bei der Einziehung von Leasingforderungen musste KDDI 105 Milliarden Yen an uneinbringlichen Forderungen verbuchen. Dies war der Hauptgrund für den starken Gewinnrückgang um 10,7 %.

Makoto Takahashi, Präsident von KDDI, erklärte, dass das Unternehmen das Myanmar-Geschäft fortsetzen werde. Aufgrund der politischen Instabilität war es jedoch schwierig, große Erfolge zu erzielen. Das Risiko von Geschäften in Schwellenländern wurde deutlich.

SoftBank hingegen hatte mit Problemen durch den Datenschutzvorfall bei seiner Tochtergesellschaft Line Yahoo zu kämpfen. Line Yahoo ist zwar eine Tochtergesellschaft von Naver, aber SoftBank hält 50 % der Anteile. Es wird vermutet, dass bei einem Datenschutzvorfall im System eines externen Dienstleisters von Naver Cloud die persönlichen Daten von etwa 400.000 Personen offengelegt wurden.

Das Ministerium für innere Angelegenheiten geht davon aus, dass die Ursache für die Sicherheitsprobleme bei Line Yahoo in der Beziehung zu Naver liegt, und fordert eine Umstrukturierung der Kapitalbeziehungen. Dies hat in der koreanischen Regierung und Öffentlichkeit zu heftigen Protesten geführt und zu Spannungen zwischen den beiden Ländern geführt.

Junichi Miyakawa, Präsident von SoftBank, erklärte, dass man mit Naver über eine Umstrukturierung der Kapitalbeziehungen verhandle, aber er geht davon aus, dass die Lösung des Problems einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Letztendlich haben sowohl KDDI als auch SoftBank mit Schwierigkeiten zu kämpfen, die durch ihre Auslandsgeschäfte verursacht wurden.

Im Fall von SoftBank traten bei den Beziehungen zum ausländischen Unternehmen Naver Probleme wie Datenlecks auf, während KDDI in Myanmar, einem Schwellenland, mit den Folgen von Investitionsrisiken konfrontiert wurde und erhebliche Schäden erlitt. Für beide Unternehmen ist es unvermeidlich, im Ausland tätig zu sein, daher wird es in Zukunft eine Herausforderung sein, diese Geschäfte effektiv zu managen.

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14. Mai 2024