Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Der Film "Oppenheimer" über das turbulente Leben des Atombombenentwicklers Oppenheimer und seine Veröffentlichung in Japan sowie die damit verbundenen Kontroversen
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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- Unterhaltung
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Nach der weltweiten Veröffentlichung im Juli 2023 wurde die Veröffentlichung von 'Oppenheimer' in Japan aufgrund der schmerzhaften Erinnerung an den Atombombenabwurf acht Monate lang auf Eis gelegt.
- Nach der Veröffentlichung in Japan erreichte der Film mit 379 Millionen Yen Einspielergebnis Platz 4 der Kinocharts. Das Publikum äußerte sowohl Unbehagen über die Darstellung des Atombombenabwurfs als auch Bewunderung für die ästhetische Gestaltung.
- Einige sehen in Oppenheimers Engagement gegen die Entwicklung von Atomwaffen eine Parallele zur aktuellen Situation und äußern den Wunsch nach einer atomwaffenfreien Welt. Dennoch gibt es auch weiterhin kritische Stimmen hinsichtlich der Darstellung des Atombombenabwurfs.
Am 29. März 2023, 8 Monate nach dem weltweiten Kinostart, kam der Film "Oppenheimer", der das Leben des Physikers J. Robert Oppenheimer, der als Vater der Atombombe gilt, darstellt, in Japan in die Kinos. Der Film war ein Mega-Hit, der weltweit 912 Millionen US-Dollar (etwa 135 Milliarden Yen) einspielte, doch in Japan, dem einzigen Land, das die Schrecken der Atombombe direkt erlebte, löste er Kontroversen aus.
Bildquelle: GPT4.0
Der Film "Oppenheimer" startete im vergangenen Juli weltweit in den Kinos und erregte zusammen mit dem gleichzeitig erschienenen Film "Barbie" so viel Aufmerksamkeit, dass sogar ein neuer Begriff entstand: "Barbenheimer". In Japan jedoch stieß der Film aufgrund der schmerzhaften Erinnerungen an den Atombombenabwurf auf Ablehnung, und es gab Proteste, die sogar zu Warnhinweisen in Kinos führten. Schließlich beschloss der Verleiher Universal Pictures, den Filmstart in Japan zu verschieben.
Nach einer Verschiebung von 8 Monaten kam "Oppenheimer" schließlich in die japanischen Kinos und erreichte am ersten Wochenende Platz 4 der Kinocharts mit Einnahmen von 379 Millionen Yen (etwa 3,6 Milliarden Won). Die japanischen Zuschauer, die die Folgen der Atombombe erlebt haben, reagierten auf den Film mit gemischten Gefühlen.
Einige Zuschauer gaben an, dass sie sich bei jedem Vorkommen der Wörter "Hiroshima" und "Nagasaki" im Film unwohl fühlten, aber gleichzeitig von der Schönheit der opulenten Atombombentestsequenzen beeindruckt waren. Ein anderer Nutzer kommentierte: "Schwer und beklemmend, aber wunderschön."
Oppenheimers Engagement gegen den nuklearen Wettrüsten nach dem Krieg wurde von einigen Zuschauern als "relevant für die aktuelle Situation, in der eine Welt ohne Atomwaffen immer weiter entfernt zu sein scheint" empfunden.
Allerdings gab es auch weiterhin kritische Stimmen zur Darstellung der Atombombe im Film. Takashi Hiraoka, ehemaliger Bürgermeister von Hiroshima, bezeichnete Oppenheimer als "eine widersprüchliche Figur" und sagte, dass "derjenige, der die Atombombe schuf, Teil der Täter ist".
Eine Person, die die Atombombe erlebt hat, Sato Yuki (Pseudonym), bemerkte: "In Oppenheimers späteren Qualen spüre ich eine subtile Botschaft, die die politische Verantwortung anprangert."