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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Saga Präfektur, Genkai-machi: Überlegung zur Annahme der Literaturstudie für die Atommüll-Endlagerung

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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In der Stadt Genkai in der Präfektur Saga, Japan, haben drei lokale Organisationen einen Antrag beim Präfekturparlament eingereicht, in dem sie die Annahme der ersten Phase der Standortuntersuchung für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle, auch bekannt als "Atom-Abfälle", aus Atomkraftwerken fordern. Die Annahme dieses Antrags hat zu einer wachsenden Kontroverse über die Frage geführt, ob die Untersuchung genehmigt werden soll.

Atom-Abfälle strahlen über Jahrtausende hinweg starke Radioaktivität ab, daher ist es gesetzlich vorgeschrieben, sie in einer Tiefe von mindestens 300 Metern unter der Erde endgültig zu lagern. Die Standortuntersuchung erfolgt in drei Phasen: Literaturrecherche, Voruntersuchung und Detailuntersuchung.

Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) besuchte am 1. Tag die Stadt Genkai und forderte offiziell Bürgermeister Shintaro Wakiyama auf, die Literaturrecherche durchzuführen. Derzeit wird die Literaturrecherche nur in zwei Gemeinden landesweit durchgeführt, nämlich in der Gemeinde Kamie-nai in Hokkaido und der Stadt Shuko in Hokkaido. Es scheint, dass METI die Stadt Genkai um Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Region gebeten hat, die die Literaturrecherche übernehmen könnte.

Bürgermeister Wakiyama erklärte: "Ich nehme die Annahme des Antrags durch das Parlament ernst und werde die Angelegenheit sorgfältig prüfen und dann entscheiden." Er plant, bis Mitte Mai über die Annahme der Literaturrecherche zu entscheiden.

In der Nähe des Rathauses der Stadt Genkai finden jedoch weiterhin Proteste statt. Anwohner der nahegelegenen Städte Karatsu und Itoshima in der Präfektur Fukuoka protestierten mit dem Slogan: "Verlagert die gefährlichen Atom-Abfälle nicht in ländliche Gebiete!" Ein Anwohner kritisierte: "Es ist unvorstellbar, dass Gemeinden, in denen sich Atomkraftwerke befinden, Atom-Abfälle aus dem ganzen Land annehmen und unterirdisch lagern. Die Meinung der Anwohner wurde überhaupt nicht berücksichtigt."

Die Literaturrecherche wird entweder von den jeweiligen Gemeinden auf Antrag oder auf Anfrage der Regierung durchgeführt. 2007 war die Stadt Toyo in der Präfektur Kochi die erste Gemeinde in ganz Japan, die sich bewarb, musste die Bewerbung aber aufgrund von Konflikten mit den Anwohnern zurückziehen, nachdem der Bürgermeister ausgetauscht worden war. Nach dem Unfall im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi im Jahr 2011 gab es kaum noch öffentliche Diskussionen, bis die Regierung 2015 die Anfragemethode einführte.

Bürgermeister Wakiyama traf sich am 7. Tag in Tokio mit Wirtschaftsminister Saito und erklärte: "Die Endlagerung ist ein wichtiges Thema, und ich möchte mehr darüber erfahren." Er erklärte, dass er die Diskussionen fortsetzen werde.

Die japanische Regierung argumentiert, dass das Problem der Atom-Abfälle eine nationale Aufgabe sei, die nicht nur eine bestimmte Region betreffe, und fordert andere Regionen auf, sich ebenfalls zu beteiligen. In der Stadt Genkai ist ein Atomkraftwerk von Kyushu Electric Power in Betrieb, daher wäre die Durchführung der Standortuntersuchung für die Endlagerung in einer Gemeinde, in der sich ein Atomkraftwerk befindet, ein Novum in ganz Japan.

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