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'Animationsstudio 'Gainax' meldet Insolvenz, massive Schulden durch 'Privatisierung' der Geschäftsleitung...'
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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- Unterhaltung
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Das japanische Animationsstudio Gainax hat am 29. Mai einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt, der am 7. Juni angenommen wurde.
- Gainax wurde 1984 gegründet und produzierte Hits wie 'Royal Space Force: The Wings of Honnêamise', 'Gunbuster' und 'Neon Genesis Evangelion'. Doch seit etwa 2012 kämpfte das Unternehmen mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten und häufte massive Schulden an.
- Durch die Privatisierung des Unternehmens, sexuelle Übergriffe auf Minderjährige und andere Faktoren verlor Gainax seine operative Leistungsfähigkeit. Im Mai dieses Jahres reichte eine Inkassofirma Klage auf Rückforderung von Forderungen ein, was letztendlich zur Insolvenzanmeldung führte.
Das japanische Anime-Produktionsunternehmen "Gainax" reichte am 29. Mai beim Bezirksgericht Tokio einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ein, der am 7. Juni angenommen wurde. Gainax wurde 1984 gegründet und hat seitdem mit Titeln wie "Die Flügel der Royal Space Force – The Wings of Honneamise", "Top wo Nerae!" und "Neon Genesis Evangelion" große Erfolge erzielt. Seit etwa 2012 häuften sich jedoch aufgrund von Faktoren wie "zu optimistischem Restaurantmanagement in der Zukunft", "Gründung eines CG-Unternehmens ohne Planung" und "Betrieb, bei dem Management und Führungskräfte die Firma wie einen Privatbesitz führten" enorme Schulden an.
2018 wurden Anteile an einer Person verkauft, die keine Erfahrung in der Videoproduktion hatte, und 2019 wurde diese Person kurz nach seinem Amtsantritt als CEO wegen sexueller Übergriffe auf Minderjährige verhaftet. Dies führte dazu, dass Gainax seine Betriebsführung vollständig verlor. Anschließend sprang "Color", der Urheberrechtsinhaber der "Evangelion"-Serie und Gläubiger, ein und begann zusammen mit neuen Führungskräften eine Bestandsaufnahme. Dies ergab unter anderem "massive Kredite von Finanzinstituten", "Nichteinhaltung von Zahlungsverpflichtungen gegenüber verschiedenen Unternehmen der Anime-Industrie" und "Verkauf/Übertragung von geistigem Eigentum und Arbeitsmaterialien an Unternehmen oder Einzelpersonen des oben genannten Managements und der Führungskräfte ohne Erlaubnis der rechtmäßigen Inhaber". Gainax bemühte sich, diese Situation zu normalisieren und die Produktion und den Betrieb von Werken in Zukunft fortzusetzen, scheiterte aber daran, "die hohen Schulden aus der vorherigen Führung zu begleichen", da "viele ehemalige Führungskräfte weiterhin Aktionäre sind".
Schließlich wurde Gainax im Mai dieses Jahres von einer Inkassofirma verklagt und entschied sich aufgrund der Unmöglichkeit, den Betrieb fortzusetzen, für die Einreichung eines Insolvenzantrags. Gainax erklärte: "Wir bedauern zutiefst, dass wir die Insolvenz wählen mussten, ohne unsere Ziele vollständig zu erreichen, und danken allen Gläubigern, den kooperierenden Unternehmen und unseren Fans für ihre Unterstützung." Auch Color äußerte sich auf seiner offiziellen Website zur Insolvenz von Gainax. Color erklärte: "Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Zusammenarbeit bei der ordnungsgemäßen Übertragung von geistigem Eigentum und zukünftigen Betriebsführungen, wobei die Autoren und Schöpfer an erster Stelle stehen. Wir bedauern es sehr, dass ein Anime-Studio mit fast 40 Jahren Geschichte auf diese Weise sein Ende findet."
Die Insolvenz von Gainax hat in der japanischen Anime-Industrie große Schockwellen ausgelöst, wobei "Firmenprivatisierung" und andere betriebliche Missstände als Hauptursachen für den Niedergang ausgemacht wurden. Es bleibt abzuwarten, wie die zahlreichen Werke von Gainax in Zukunft weitergeführt werden.