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Der Zusammenbruch der Bekleidungsindustrie und der Zusammenhang mit der Corona-Pandemie
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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- Wirtschaft
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Im Jahr 2023 stiegen die Insolvenzen im japanischen Groß- und Einzelhandel mit Bekleidung im Vergleich zum Vorjahr um 30,9 %. Vor diesem Hintergrund beantragte RC Corporation, die die Marke Leicazen betrieb, im Oktober beim Gericht die Anwendung des Gesetzes über die zivilrechtliche Sanierung und beschloss, die juristische Person aufzulösen.
- Leicazen, das im Jahr 2012 einen Jahresumsatz von 55 Milliarden Yen erzielte und einen Aufschwung erlebte, litt nach der Corona-Pandemie unter Umsatzrückgängen und finanziellen Schwierigkeiten. Aufgrund von Veränderungen im Geschmack der Kunden und fehlender Wettbewerbsfähigkeit der Produkte verlor die Marke schließlich ihren Wert.
- Der Fall von Leicazen ist ein typisches Beispiel für die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Bekleidungsindustrie. Die Bekleidungsindustrie bereitet sich auf einen neuen Aufschwung vor, indem sie sich auf Veränderungen wie Digitalisierung und die Stärkung des Online-Verkaufs einstellt.
Die COVID-19-Pandemie hatte weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Insbesondere die Bekleidungsindustrie wurde stark von den Folgen der Pandemie getroffen. Im Jahr 2023 verzeichnete Japan einen Anstieg der Insolvenzen im Groß- und Einzelhandel mit Bekleidung um 30,9 % auf 195 Fälle, wobei das Unternehmen, das die Marke Ray Cassin betrieb, die höchste Verschuldung aufwies.
Ray Cassin, das 1994 als RC Corporation gegründet wurde, betrieb im September 2012 rund 50 Filialen und erzielte einen Jahresumsatz von 55 Milliarden Yen, wodurch es eine Blütezeit erlebte. Durch die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus sank der Umsatz im September 2020 jedoch um 24 % gegenüber dem Vorjahr, was zu einem Betriebsverlust führte.
Aufgrund der Folgen von COVID-19 verschlechterte sich die finanzielle Situation von Ray Cassin, und das Unternehmen wurde im März 2023 von Gordon Brothers Japan (GBJ) übernommen. Allerdings führten Steuerforderungen in Höhe von Hunderten Millionen Yen zu einem Rückschlag, der schließlich im Oktober zur Beantragung eines Insolvenzverfahrens führte. Anschließend wurde der Geschäftsbereich an verschiedene Unternehmen verkauft und ein Plan zur Auflösung der Gesellschaft aufgestellt.
Die "Heisei-Generation der 20-Jährigen", die einst die Hauptzielgruppe der Marke Ray Cassin war, ist heute 40 Jahre alt und hat ihren Geschmack geändert. Als jüngere "Reiwa-Generation der 20-30-Jährigen" befragt wurden, gaben sie an, dass die Marke "in Bezug auf Preis und Design in letzter Zeit nicht mehr attraktiv" sei. Es scheint, dass es an Originalität und Produktivität mangelte, um die vielfältigen Geschmäcker zu bedienen. Aus Sicht der Lieferanten "war es nicht mehr als eine Marke, sondern eine Epoche, die zu Ende ging".
COVID-19 hat der Bekleidungsindustrie einen schweren Schlag versetzt. Der Rückgang der Kundennachfrage, Geschäftsschließungen und Lieferkettenstörungen haben unzählige Marken und Unternehmen in große Schwierigkeiten gebracht. Das Beispiel von Ray Cassin zeigt deutlich, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die Bekleidungsindustrie hatte.
Jetzt, wo die COVID-19-Krise langsam abebbt, bemüht sich die Bekleidungsindustrie, die Krise zu überwinden und sich den veränderten Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen. Mit Strategien wie Digitalisierung, Stärkung des Online-Verkaufs und Verbesserung der Nachhaltigkeit werden neue Wege für einen Neustart beschritten. COVID-19 hat die Bekleidungsindustrie zwar grundlegend verändert, aber es wird erwartet, dass diese Veränderungen als Chance genutzt werden, um eine Weiterentwicklung zu erreichen.