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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

US Navy stationiert U-Boot "Georgia" mit Marschflugkörpern statt Atomsprengköpfen im Nahen Osten – Spannungen steigen

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Das US-Verteidigungsministerium gab am 11. August 2024 bekannt, dass Verteidigungsminister Lloyd Austin den Einsatz weiterer US-Marine-Schiffe im Nahen Osten angeordnet hat. Bei dem neu zugewiesenen Schiff handelt es sich um das verbesserte Ohio-Klasse-U-Boot „Georgia“ (4. Schiff der Klasse).

Die verbesserten U-Boote der Ohio-Klasse wurden Anfang der 1980er Jahre in Dienst gestellt und ursprünglich als "strategische Atom-U-Boote" eingesetzt, die bis zu 24 ballistische Raketen mit Atomsprengköpfen (SLBM) transportieren konnten. Aufgrund veränderter Sicherheitsbedingungen wurden die ersten vier Boote der Klasse jedoch so umgebaut, dass sie bis zu 154 Marschflugkörper vom Typ Tomahawk befördern können. Dies sind die verbesserten Ohio-Klasse "Marschflugkörper-Atom-U-Boote".

Die "Georgia" kann die meisten Tomahawks aller US-Marineschiffe transportieren und übertrifft in ihrer Feuerkraft sogar die Ticonderoga-Klasse-Kreuzer (maximal 122 Raketen), die nach den Flugzeugträgern die meisten Raketen aller Überwasserschiffe tragen können. Verteidigungsminister Austin gab außerdem bekannt, dass er bereits den sofortigen Einsatz des bereits zugewiesenen Flugzeugträgers "Abraham Lincoln" und der ihn begleitenden Flotte im Nahen Osten angeordnet habe.

Die US-Marine verstärkt ihre militärische Präsenz im Nahen Osten angesichts der dort zunehmenden Spannungen und setzt dabei modernste Waffen ein. Durch die Entfernung der Atomsprengköpfe und die Ausrüstung mit Marschflugkörpern erlangte die "Georgia" strategische Flexibilität zur Abwehr potenzieller Bedrohungen. Der Einsatz der "Georgia" deutet auf eine mögliche Eskalation der militärischen Spannungen im Nahen Osten hin, sodass die Sicherheitslage in der Region aufmerksam beobachtet werden muss.

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