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Neue Strategie der Ukraine zur Rückeroberung der Krim: Beginn einer Landungsoperation?
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Im Juli 2024 ereigneten sich eine Reihe wichtiger politischer Ereignisse, die den weiteren Verlauf des Ukraine-Krieges beeinflussen könnten. Zunächst wurde auf dem Gipfeltreffen der NATO erstmals offiziell erklärt, dass der NATO-Beitritt der Ukraine „unumkehrbar“ sei. Außerdem wurde der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit Morddrohungen konfrontiert. Angesichts der Forderung, dass Trump die ukrainische Regierung unter Selenskyj zu Zugeständnissen an Russland im Interesse eines schnellen Friedens zwingen solle, wird seine mögliche Präsidentschaft nun verstärkt beobachtet.
Darüber hinaus gab es den Rücktritt von US-Präsident Biden von seiner Wiederwahlkandidatur und die Kandidaturerklärung von Vizepräsidentin Harris. Die amerikanische Ukraine-Politik wird voraussichtlich ein zentrales Thema der US-Präsidentschaftswahl im November 2024 sein. Angesichts dieser rasanten Entwicklungen haben wir uns den zukünftigen Ausblick des Ukraine-Krieges genauer angesehen.
Ende Juli erklärte ein Militärvertreter in Kiew: „Was wir jetzt brauchen, ist Schwung (Momentum) auf dem Schlachtfeld.“ Die Regierung Selenskyj wertet das Ergebnis des NATO-Gipfels als diplomatischen Erfolg und ist bereit, nach August einen neuen militärischen Schachzug zu wagen. Das wichtigste Ziel ist die Halbinsel Krim, die Russland seit der Annexion im Jahr 2014 faktisch kontrolliert. Die ukrainischen Streitkräfte begannen Ende August 2023 mit Angriffen auf die Krim und haben in jüngster Zeit die Angriffsintensität deutlich erhöht. Man kann sagen, dass die Offensive „bereits in eine neue Phase eingetreten“ ist.
Durch die anhaltenden Angriffe mit Seedrohnen und Raketen wurde das russische Flugabwehrsystem stark beschädigt. Es heißt, dass nur noch sehr wenige Gebiete von der russischen Armee lückenlos verteidigt werden. Die Schwarzmeerflotte hat sich faktisch nicht nur aus dem Schwarzen Meer, sondern auch aus dem Asowschen Meer zurückgezogen. Auch die Landstreitkräfte, die die Halbinsel verteidigen, sind fast vollständig abgezogen und konzentrieren sich auf die Verteidigung des Ostens. Die ukrainischen Streitkräfte haben diese Situation berücksichtigt und einen „realistischen Plan“ zur Rückeroberung der Krim entwickelt.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Valerij Saluschnyj, erklärte Ende Juli in einem Interview mit britischen Medien, dass es einen „realistischen Plan“ zur Rückeroberung der Krim gebe. Nach Angaben von Militärvertretern plant der Oberbefehlshaber eine Landungsoperation ukrainischer Truppen auf der Krim. Die ukrainischen Streitkräfte gehen davon aus, dass Russland nicht mehr in der Lage ist, eine solche Landung zu verhindern. Ziel der ukrainischen Streitkräfte ist es, mit Beginn der Landungsoperation nicht nur eine vorübergehende Rückeroberung zu erreichen, sondern die vollständige Rückeroberung einzuleiten. Sollte diese Landungsoperation durchgeführt werden, wäre dies nach dem gescheiterten Großangriff im Herbst 2023 der zweite Gegenangriff der ukrainischen Streitkräfte.
Unterdessen gibt es auch Analysen, wonach die russische Armee aufgrund der Verlängerung des Ukraine-Krieges unter einem Mangel an Raketen leidet und vermehrt auf kostengünstigere Angriffe mit Drohnen setzt. Die russische Armee setzt weiterhin selbstzerstörerische Drohnen vom Typ „Schahed“ ein, die sie aus dem Iran bezieht. Präsident Selenskyj warf Russland am 3. August vor, bisher mindestens 1961 Schahed-Drohnen für Angriffe eingesetzt zu haben.
Auch die Ukraine verstärkt ihren Einsatz von Drohnen. Das ukrainische Verteidigungsministerium gab bekannt, dass im laufenden Jahr Drohnen im Wert von etwa 7,9 Milliarden Yen von 16 Unternehmen beschafft werden sollen. Darüber hinaus beschloss Präsident Selenskyj im Juni, die Einfuhr von Drohnenbauteilen von Zöllen zu befreien, um die Entwicklung leistungsstärkerer Drohnen voranzutreiben. In der Ukraine wird auch die Entwicklung von unbemannten Unterwasserfahrzeugen für Seeangriffe vorangetrieben. Der Chef des ukrainischen Sicherheitsdienstes gab im Juli in einem Interview mit CNN bekannt, dass mit selbstentwickelten unbemannten Unterwasserfahrzeugen die Brücke angegriffen wurde, die die Krim mit Russland verbindet.
Diese unbemannten Unterwasserfahrzeuge werden „See-Babys“ genannt und kamen auch bei dem Angriff auf ein russisches Landungsschiff im Juli im Marinestützpunkt Noworossijsk im Süden Russlands sowie bei einem Angriff auf einen russischen Tanker vor der Küste der Krim zum Einsatz.
Die ukrainischen Streitkräfte setzen somit auf neue Strategien und Waffenentwicklungen, um gegen die russische Armee zu bestehen. Der weitere Verlauf des Ukraine-Krieges wird davon abhängen, ob die ukrainischen Streitkräfte bei der geplanten Landungsoperation zur Rückeroberung der Krim erfolgreich sind und wie Russland darauf reagiert. Angesichts der geschwächten russischen Flugabwehr und der verletzlichen Verteidigung der Krim haben die ukrainischen Streitkräfte eine Chance auf Erfolg bei der Landungsoperation. Wir müssen die weitere Entwicklung genau beobachten.