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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Nordkoreas Glückwunschtelegramm an Präsident Putin: "Engster Genoss" und "neue umfassende Entwicklung": Stärkung der Beziehungen zu China und Russland und Verschärfung der Feindseligkeit gegenüber Südkorea

  • Schreibsprache: Japanisch
  • Referenzland: Alle Länder country-flag

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Nordkoreas Staatsvorsitzender Kim Jong Un sandte am 7. Oktober ein Glückwunschtelegramm anlässlich des 72. Geburtstages des russischen Präsidenten Putin und demonstrierte damit erneut die enge Beziehung zwischen beiden Ländern. Laut der koreanischen Zentralnachrichtenagentur bezeichnete Kim Jong Un Putin in seinem Telegramm als "engsten Genossen" und betonte, dass die Beziehungen zwischen beiden Ländern seit Putins Besuch in Pjöngjang im Juni einen "neuen Weg der umfassenden Entwicklung" eingeschlagen hätten. Dieses Telegramm ist nicht nur eine reine Höflichkeitsgeste. Es ist eine wichtige Botschaft, um die internationale Lage um Nordkorea, insbesondere die Beziehungen zu China und Russland, sowie die veränderte Haltung gegenüber Südkorea besser zu verstehen.

Stärkung der Beziehungen zu China und Russland: Militär- und Wirtschaftskooperation und der Ausstieg aus der internationalen Isolation

In seinem Telegramm beschrieb Kim Jong Un die Beziehungen zu Russland als "unbesiegbare Bündnisbeziehungen, die auf der gemeinsamen Idee der Selbstbestimmung und Gerechtigkeit beruhen, eine strategische Beziehung für die nächsten hundert Jahre" und erklärte die "volle Unterstützung und Solidarität" mit dem russischen Militär und Volk. Dies ist eine klare Unterstützung für Russland, das den Krieg in der Ukraine fortsetzt, und deutet auf eine Vertiefung der militärischen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern hin. Tatsächlich haben Nordkorea und Russland im Juni einen "umfassenden strategischen Partnerschaftsvertrag" geschlossen, der als eine Art militärisches Bündnis angesehen werden kann, und es wird angenommen, dass sie eine konkrete Zusammenarbeit in Bereichen wie militärisch-technischer Zusammenarbeit und Waffenlieferungen vorantreiben. Russland hofft auf die Lieferung von Artilleriegeschossen und anderen Munition aus Nordkorea, um den Munitionsmangel aufgrund des langwierigen Krieges in der Ukraine zu beheben, während Nordkorea unter Wirtschaftssanktionen steht und wirtschaftliche Unterstützung und militärisch-technische Hilfe aus Russland benötigt. Darüber hinaus verstärkt Nordkorea seine Beziehungen zu China. Im September besuchte eine chinesische Delegation unter der Leitung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Liu Guozhong Nordkorea und nahm an der Feier zum 70. Jahrestag des Waffenstillstands im Koreakrieg teil. In dem Glückwunschtelegramm, das Kim Jong Un an Staatspräsident Xi Jinping sandte, wurde jedoch der Ausdruck "Verehrter" aus dem Ausdruck "Verehrter Generalsekretär Genosse" von 2019 entfernt, was darauf hindeutet, dass die Beziehungen zu China nicht so eng sind wie zu Russland. Nordkorea versucht, durch die Stärkung der Beziehungen zu China und Russland aus der internationalen Isolation auszubrechen und die durch Wirtschaftssanktionen verursachte Notlage zu überwinden.

Verschärfung der Feindseligkeit gegenüber Südkorea: Als "Hauptfeind" eingestuft und Aufgabe der Einheitspolitik

Andererseits verschärft das Kim-Jong-un-Regime seine feindselige Haltung gegenüber Südkorea. Auf dem Plenum des Zentralkomitees der Arbeiterpartei Koreas Ende 2023 wurde die "Aufgabe der Ideologie und Linie der nationalen Wiedervereinigung", die lange Zeit nach der Teilung der koreanischen Halbinsel verfolgt wurde, erklärt und Südkorea als "erster feindlicher Staat, unveränderlicher Hauptfeind" eingestuft. Dies hat seinen Hintergrund in der verschärften harten Haltung der südkoreanischen Regierung unter Präsident Yoon Suk Yeol gegenüber Nordkorea und der durch die fortschreitende Entwicklung von Atomwaffen und Raketen Nordkoreas zunehmenden militärischen Spannung zwischen Nordkorea und den USA und Südkorea. Nordkorea lehnt Gespräche mit Südkorea ab, wiederholt militärische Provokationen, um Angst und Verwirrung in der südkoreanischen Gesellschaft zu säen, die Einheit des Bündnisses zwischen den USA und Südkorea zu erschüttern und seinen eigenen Machterhalt zu sichern.

Das Geburtstagsglückwunschtelegramm an Präsident Putin: Nordkoreas Strategie und zukünftige Aussichten

Das Glückwunschtelegramm von Kim Jong Un an Präsident Putin verdeutlicht deutlich die Strategie Nordkoreas, die Zusammenarbeit mit China und Russland zu verstärken und seinen Einfluss auf die internationale Bühne auszuweiten. Gleichzeitig deutet es auf die Möglichkeit hin, die feindselige Haltung gegenüber Südkorea weiter zu verschärfen und die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel zu erhöhen. Die Entwicklung von Atomwaffen und Raketen durch Nordkorea, die militärische Zusammenarbeit mit China und Russland und die Feindseligkeitspolitik gegenüber Südkorea stellen ein schwerwiegendes Problem dar, das die Sicherheit in Nordostasien destabilisiert. Die internationale Gemeinschaft muss die Entwicklungen in Nordkorea genau beobachten und koordiniert reagieren. Insbesondere Japan ist aufgrund der direkten Bedrohung durch die nordkoreanische Raketenentwicklung gezwungen, die Sicherheitszusammenarbeit zwischen Japan, den USA und Südkorea zu stärken und die Provokationen Nordkoreas zu unterbinden. Um das nordkoreanische Atomproblem zu lösen, ist es unerlässlich, die Gesprächskanäle nicht zu schließen und in Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft die Bemühungen um die Denuklearisierung Nordkoreas fortzusetzen.

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