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Der Einmarsch Russlands in die Ukraine und die verstärkte militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea erschüttern die internationale Ordnung
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine verstärken Russland und Nordkorea ihre militärische Zusammenarbeit und zeigen eine enge Beziehung. Insbesondere die Einmischung Nordkoreas in den Ukraine-Konflikt sorgt für zunehmende Besorgnis, dass dies eine Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit darstellen könnte.
- Die USA haben Hinweise darauf gefunden, dass Nordkorea Russland mit Waffen beliefert, und sind wachsam. Die Einstellung der Aktivitäten des Expertengremiums der Vereinten Nationen für Sanktionen gegen Nordkorea sorgt für Besorgnis, dass die Überwachung von Verstößen Nordkoreas gegen Sanktionen und der Entwicklung von Atomraketen durch die internationale Gemeinschaft erschwert wird.
- China hält sich in Bezug auf den Russland-Ukraine-Konflikt etwas zurück, stimmt aber in der Nordkorea-Frage mit Russland überein. Sollte Nordkorea die beiden Länder China und Russland nutzen, um seine Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten zu verstärken, würde dies die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel wahrscheinlich weiter verzögern.
Der Krieg in der Ukraine, der am 24. Februar 2022 mit der Invasion Russlands begann, hat die internationale Lage grundlegend verändert. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich der Vereinten Nationen, verurteilte die Invasion Russlands und verhängte gegen Russland weitreichende Wirtschaftssanktionen, doch Russland setzt seine Angriffe auf die Ukraine fort.
Inmitten dieser Ereignisse verstärken Russland und Nordkorea ihre militärische Zusammenarbeit und präsentieren sich als enge Verbündete. Seit dem Besuch von Sergej Schoigu, dem russischen Verteidigungsminister, in Nordkorea im Juli 2022 haben sich die Austausche auf hoher Ebene zwischen den beiden Ländern intensiviert. Im September besuchte Kim Jong-un, der oberste Führer Nordkoreas, Russland erstmals seit vier Jahren und traf sich mit Präsident Putin zu einem Gipfeltreffen.
Bei diesem Gipfeltreffen bekräftigte Kim Jong-un seine Unterstützung für Russlands Invasion der Ukraine, und Präsident Putin deutete eine militärische Zusammenarbeit an, darunter die Lieferung von Raketentechnologie an Nordkorea. Darüber hinaus erklärte Sergei Lawrow, der russische Außenminister, bei einem Besuch in Nordkorea, dass Russland, Nordkorea und China ihre Zusammenarbeit gegenüber den USA verstärken würden.
Tatsächlich hat die USA Hinweise darauf gefunden, dass Nordkorea Russland mehr als 1.000 Munitions- und Rüstungsgüter geliefert hat, und ist besorgt über die enge Zusammenarbeit zwischen Nordkorea und Russland. Außerdem wird aufgrund der Analyse von Trümmern nordkoreanischer ballistischer Raketen, die im Kriegsgebiet der Ukraine gefunden wurden, vermutet, dass Nordkorea Russland mit Rüstungsgütern beliefert hat.
Die zunehmende militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea sorgt in der internationalen Gemeinschaft für wachsende Besorgnis. Insbesondere wird befürchtet, dass die Einmischung Nordkoreas, das über Massenvernichtungswaffen und Atomwaffen verfügt, in den Ukraine-Konflikt den Weltfrieden und die Sicherheit gefährden könnte.
Darüber hinaus werden Bedenken geäußert, dass die Einstellung der Arbeit des VN-Expertengremiums für Sanktionen gegen Nordkorea im Mai 2023 die Überwachung von Verstößen Nordkoreas gegen Sanktionen und die Entwicklung von Atomraketen durch die internationale Gemeinschaft erschweren könnte. Experten warnen, dass die Einstellung der Arbeit des Gremiums zu einer Zunahme von Sanktionsverstößen und zu einer möglichen Beschleunigung der militärischen Zusammenarbeit zwischen Nordkorea und Russland führen könnte.
Auch das Verhalten Chinas wird aufmerksam beobachtet. China hält sich in Bezug auf den Ukraine-Konflikt zurück, stimmt aber in der Nordkorea-Frage mit Russland überein. China lehnt zwar Nordkoreas siebten Atomtest ab, hat aber zusammen mit Russland gegen eine Resolution zur Verhängung von Sanktionen gestimmt und sich somit gegen Sanktionen ausgesprochen.
China ist für Nordkorea der wichtigste wirtschaftliche und politische Förderer. Wenn Nordkorea China und Russland für die Stärkung seiner Zusammenarbeit gegen die USA einsetzt, wird die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel immer unwahrscheinlicher. Es ist daher zu erwarten, dass die USA und die internationale Gemeinschaft versuchen werden, China von Russland und Nordkorea zu trennen.
Es ist zwar angesichts der starken wirtschaftlichen Abhängigkeit Russlands und Chinas nicht einfach für die westliche Welt, wirksame Sanktionen gegen diese beiden Länder zu verhängen. Die internationale Gemeinschaft sollte jedoch ihre Kräfte bündeln, um der Entwicklung und Verbreitung von Atomwaffen durch Russland und Nordkorea entgegenzuwirken. Die Entwicklung der internationalen Lage im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt sowie die Zukunft des Dreiecks Russland-Nordkorea-China sind zu wichtigen Aufgaben geworden, die es zu beobachten gilt.