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Russischer ausgedienter Satellit zerfällt in der Erdumlaufbahn – ISS-Crew evakuiert in Raumschiffe
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Am 26. Juli zerfiel ein ausgedienter russischer Satellit, was zur Evakuierung der Astronauten von der Internationalen Raumstation führte.
- Die sieben langfristigen Besatzungsmitglieder der ISS evakuierten sich für eine Stunde in drei Raumschiffe, bevor der normale Betrieb wieder aufgenommen wurde. Das US Space Command gab bekannt, dass über 100 Trümmerteile entstanden sind, aber keine unmittelbare Gefahr erkannt wurde.
- Dieser Vorfall erinnert uns erneut an das Problem von Weltraumschrott. Insbesondere in der niedrigen Erdumlaufbahn, in der Tausende von Satelliten, wie z. B. Starlink, betrieben werden, ist die Zunahme von Weltraumschrott besorgniserregend. Daher werden internationale Bemühungen in Zukunft noch wichtiger sein.
Am 26. Juli löste sich ein außer Betrieb genommener russischer Satellit in der Erdumlaufbahn auf, was dazu führte, dass die Astronauten an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) in die angedockten Raumfahrzeuge flüchteten. Die ISS gab bekannt, dass die sieben Mitglieder der 71. Langzeit-Besatzung in drei Raumfahrzeuge, darunter das Raumschiff "Starliner" von Boeing, evakuiert wurden. Es ist wahrscheinlich, dass die Astronauten zum Zeitpunkt des Vorfalls schliefen. Ein NASA-Sprecher erklärte, dass diese Reaktion eine "Vorsichtsmaßnahme" gewesen sei und die Astronauten eine Stunde lang in den Raumfahrzeugen verbrachten, bevor sie zur ISS zurückkehrten und den normalen Betrieb wieder aufnahmen.
Bildquelle: GPT4o
Laut "LeoLabs", einem Unternehmen, das Satelliten überwacht, hat der außer Betrieb genommene russische Satellit "Ressurs-P1" (auch bekannt als "SATNO 39186") eine große Anzahl von Trümmern freigesetzt. Das US Space Command bestätigte ebenfalls die Zerstörung von "Ressurs-P1" und schätzt, dass mehr als 100 nachverfolgbare Weltraumschrottstücke (Weltraumtrümmer) entstanden sind. Das Space Command erklärte: "Es wurde keine unmittelbare Bedrohung festgestellt, und wir führen regelmäßig Annäherungsauswertungen durch."
Neben der 71. Langzeit-Besatzung befinden sich zwei weitere Astronauten an Bord der ISS, die den bemannten Flugtest (Crew Flight Test: CFT) von "Starliner" durchführen. "Starliner" dockte am 6. Juni an der ISS an. Ursprünglich war ein einwöchiger Aufenthalt geplant, aber aufgrund eines Heliumlecks und Problemen mit den Triebwerken von "Starliner" ist die Rückkehr zur Erde nun für den 2. Juli oder später geplant.
Dieser Vorfall ist eine erneute Erinnerung an das Problem des Weltraumschrotts. Insbesondere in der niedrigen Erdumlaufbahn, in der Tausende von Satelliten, darunter "Starlink", betrieben werden, sind die Bedenken hinsichtlich der Zunahme von Weltraumschrott groß. Es wird erwartet, dass die internationalen Bemühungen zur Lösung des Weltraumschrottproblems in Zukunft noch wichtiger werden.