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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Stromausfall bei der Tōkaidō-Shinkansen, beschädigtes Oberleitungskabel als Ursache – JR Tōkai

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Am 6. Juni kam es auf dem Tokaido-Shinkansen-Abschnitt in der Präfektur Shizuoka zu einem Stromausfall, der den Betrieb für etwa drei Stunden unterbrach. JR Tokai gab bekannt, dass die Ursache für den Stromausfall die Beschädigung eines Oberleitungs-Kabels an einem in dem Abschnitt stehenden Zug war. Am Nachmittag des 6. Juni kam es auf der Strecke zwischen den Bahnhöfen Kakegawa und Shizuoka in der Präfektur Shizuoka auf der bergauf führenden Strecke zu einem Stromausfall, der den Betrieb auf der bergauf führenden Strecke zwischen Shin-Osaka und Tokio sowie auf der bergab führenden Strecke zwischen Tokio und Nagoya für etwa drei Stunden unterbrach. Den Ermittlungen von JR Tokai zufolge wurde im Bereich Shizuoka das Oberleitungs-Kabel zwischen dem 12. und 13. Wagen des bergauf fahrenden ‚Nozomi 12‘ beschädigt, wodurch es zu einem ‚Erdschluss‘ kam, der den Stromausfall verursachte. Das Oberleitungs-Kabel hat einen Durchmesser von etwa 5 cm und dient dazu, den Strom vom Stromabnehmer zu den einzelnen Wagen zu leiten. Bei einer Fahrzeugprüfung am 4. Juli wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Die Ursache für die Beschädigung des Oberleitungs-Kabels wird derzeit untersucht. JR Tokai führt derzeit bei allen Zügen eine Überprüfung der Kabel auf mögliche Schäden durch.

JR Tokai gab ausserdem bekannt, dass es am 21. Juni 2017 bereits einen Vorfall mit einem abgerissenen Oberleitungskabel auf dem Tokaido-Shinkansen gab. Damals war es aufgrund von starken Regenfällen zu einer Betriebsunterbrechung auf der Strecke Kyoto-Shin-Osaka gekommen, bei der das Oberleitungskabel, das die Züge mit Strom versorgt, gerissen war. Insgesamt 63 Züge in beide Richtungen verspäteten sich um 172 bis 365 Minuten, was 51.000 Fahrgäste betraf. Ursache für den Vorfall war das Anhalten eines Zuges in einem ‚Air-Section‘, in dem zwei Oberleitungen parallel verlaufen.

An diesem Tag wurde der Betrieb für dreieinhalb Stunden unterbrochen, und obwohl er wieder aufgenommen wurde, kam es zu erheblichen Verspätungen. Kurz vor dem Vorfall standen vor dem Bahnhof Shin-Osaka in Richtung Süden mehrere Züge hintereinander. Unter ihnen riss um 19:48 Uhr das Oberleitungskabel an der Stelle des Stromabnehmers des 12. Wagens von ‚Nozomi 241‘. JR Tokai bemerkte den Riss des Oberleitungskabels zunächst nicht. Als ‚Nozomi 241‘ um 19:53 Uhr wieder anfuhr, berührte das abgerissene Oberleitungskabel das Dach des gleichen Zuges und verursachte einen Erdschluss, der zu einem Stromausfall führte. An den Seitenwänden des Stromabnehmers bildeten sich durch den Erdschluss Löcher.

Anschliessend wurde der Betrieb wieder aufgenommen, da das Oberleitungskabel entweder vom Wagen gefallen war oder die Stromzufuhr wieder hergestellt wurde, sodass die Ursache des Stromausfalls unklar war. Als der Folgezug ‚Nozomi 391‘ an der Stelle eintraf, berührte das abgerissene Oberleitungskabel den Stromabnehmer (der vordere Stromabnehmer des 5. Wagens) in der Nähe des Stromabnehmers und verursachte erneut einen Erdschluss, der zu einem Stromausfall führte. Auch hier bildeten sich Löcher in den Seitenwänden.

Die Mitarbeiter vor Ort untersuchten den Vorfall und stellten fest, dass das Oberleitungskabel gerissen war. Die Reparatur dauerte 5 Stunden. Die unmittelbare Ursache für den Riss des Oberleitungskabels war ein starker Stromfluss zwischen dem Stromabnehmer und dem Oberleitungskabel, der zu Joule-Wärme (ジュール熱 (Jūrunetsu)) und Lichtbogenentladung (アーク放電 (Āku hōden)) führte.

Der aktuelle Vorfall und der Vorfall mit dem gerissenen Oberleitungskabel in der Vergangenheit haben in Japan die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Hochgeschwindigkeitszugverkehrs verstärkt. JR Tokai muss die Sicherheit an erste Stelle setzen und alle Oberleitungs-Kabel und Oberleitungen an allen Zügen gründlich überprüfen und Massnahmen zur Abwehr von Problemen im laufenden Betrieb verstärken.

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