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USA stoppt Munitionslieferungen an Israel... Erstmals seit Kampf gegen Hamas berichtet
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Entscheidung der US-Regierung, die Munitionslieferungen an Israel zu stoppen, erfolgte erstmals seit den Kämpfen zwischen Israel und Hamas im Oktober. Dies spiegelt offenbar die Kritik an der militärischen Unterstützung Israels durch die Biden-Administration wider.
- Insbesondere hat die Biden-Regierung Bedenken hinsichtlich der zivilen Opfer durch die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen geäußert und sich gegen den Vormarsch in den Bezirk Rafah ausgesprochen.
- Experten bewerten die Entscheidung der USA als eine notwendige Maßnahme zur Einhaltung des Völkerrechts. In arabischen Ländern wird jedoch auch Kritik an der Biden-Regierung geäußert, die einen "Doppelstandard" im Vergleich zum russischen Angriff auf die Ukraine anwendet.
Die Medien berichteten, dass die US-Regierung letzte Woche den Transport von Munition nach Israel eingestellt hat. Dies ist das erste Mal seit Beginn der Kämpfe zwischen der Hamas, einer islamistischen Miliz, und Israel im Gazastreifen am 7. Oktober letzten Jahres.
Die amerikanische Nachrichtenseite Axios berichtete am 5. Mai unter Berufung auf mehrere israelische Behörden, dass die USA letzte Woche den Transport von Munition nach Israel eingestellt hätten. Innerhalb der israelischen Regierung gebe es aufgrund dieser Entscheidung ernsthafte Bedenken, heißt es weiter.
Dies ist das erste Mal, dass die USA die Lieferung von Waffen und Munition an Israel seit Beginn der Kämpfe mit der Hamas eingestellt haben. Dies scheint darauf zurückzuführen zu sein, dass die Biden-Regierung sowohl im In- als auch im Ausland mit Kritik an der militärischen Unterstützung Israels konfrontiert ist. Tatsächlich forderte die Biden-Regierung Israel im Februar dieses Jahres auf, die Einhaltung des Völkerrechts zu gewährleisten, um zivile Opfer zu minimieren, als Israel im Gazastreifen Gewalt anwandte.
In der Zwischenzeit hält sich die israelische Regierung unter Netanjahu trotz des Ergebnisses der Waffenstillstandsverhandlungen mit der Hamas an ihren Plan, die Hamas zu vernichten, indem sie in den südlichen Gazastreifen, nach Rafah, vorstößt. Die Biden-Regierung hingegen lehnt einen Angriff auf Rafah, der unvermeidlich zu zivilen Opfern führen würde, entschieden ab.
Experten bewerteten diese Entscheidung der USA als eine, die trotz der „besonderen Beziehungen“ zu Israel getroffen wurde. Angesichts von Kriegsverbrechenvorwürfen gegen beide Seiten sei dies ein unvermeidlicher Schritt im Hinblick auf die Einhaltung des Völkerrechts. Unter den arabischen Staaten wird auch die Kritik laut, dass die Biden-Regierung in Bezug auf den Krieg Russlands gegen die Ukraine einen „Doppelstandard“ anwende.