
Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Anhaltend hohe Suizidrate bei Schülern: Dringender Handlungsbedarf und Notwendigkeit regionaler Zusammenarbeit
- Schreibsprache: Japanisch
- •
-
Referenzland: Japan
- •
- Andere
Sprache auswählen
Die Zahl der Suizide im Jahr 2023 lag bei etwa 22.000 und ist gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken. Die Zahl der Suizide unter Schülern der Grund-, Mittel- und Oberschulen liegt jedoch weiterhin bei über 500 und bleibt auf hohem Niveau. Das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt stuft diese Situation als "kritisch" ein und kündigte verstärkte Maßnahmen an. Da insbesondere bei jungen Menschen die Motive für Selbstmord oft unklar sind, sind Maßnahmen zur Früherkennung und psychosozialen Betreuung erforderlich, wie z. B. der Ausbau von Beratungsangeboten mit Hilfe von sozialen Medien und Schulcomputern.
Derzeitige Lage und Herausforderungen der Suizidprävention: Stärkung der Maßnahmen auf regionaler Ebene
Seit der Verabschiedung des Grundgesetzes zur Suizidprävention im Jahr 2006 wird Suizid als "gesellschaftliches Problem" anerkannt, und es werden landesweite Gegenmaßnahmen ergriffen. Infolgedessen ist die Zahl der Suizide rückläufig, die Situation ist jedoch nach wie vor ernst. In jüngster Zeit, auch aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie, ist die Zahl der Selbstmorde bei Frauen und jungen Menschen gestiegen.
Mit der Novellierung des Grundgesetzes zur Suizidprävention im Jahr 2016 wurde die Erstellung regionaler Suizidpräventionspläne für alle lokalen Gebietskörperschaften zur Pflicht erklärt. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit gezielter Maßnahmen auf regionaler Ebene. Es bleiben jedoch viele Herausforderungen bestehen, darunter die Zusammenarbeit zwischen Präfekturen und Gemeinden, die Zusammenarbeit mit NPOs und privaten Organisationen sowie Maßnahmen zur Bekämpfung sozialer Isolation.
Die Rolle der Stadtverwaltungen: Funktion als Kern der regionalen Zusammenarbeit
Als Körperschaften, die den Bürgern am nächsten stehen, spielen die Stadtverwaltungen eine wichtige Rolle bei der Suizidprävention. Die einzelnen Gebietskörperschaften führen auf der Grundlage der Leitlinien zur Suizidprävention Unterstützungsmaßnahmen durch. Um jedoch wirksamere Maßnahmen zu fördern, ist eine Stärkung der Zusammenarbeit in der gesamten Region unerlässlich.
Die公益財団法人日本都市センター (Kōeki Zaidan Hōjin Nihon Toshi Sentā) hat im Geschäftsjahr 2023 eine "Arbeitsgruppe zur Gestaltung der Suizidprävention in Stadtverwaltungen" eingerichtet und führt Forschungsarbeiten zu den aktuellen Gegebenheiten, Herausforderungen und zukünftigen Gestaltungsmöglichkeiten der Suizidprävention in Stadtverwaltungen durch. Die Arbeitsgruppe sammelt Meinungen aus verschiedenen Perspektiven, darunter Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Mitarbeiter von NPOs, und fasst konkrete Empfehlungen zusammen, darunter die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit und die Verbesserung der Bewertungsmethoden für die Suizidprävention.
Vielschichtige Maßnahmen: Ausbau der Beratungsstrukturen, Maßnahmen gegen Isolation, Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen
Suizidprävention erfordert einen vielschichtigen Ansatz, der den Ausbau der Beratungsstrukturen, Maßnahmen gegen soziale Isolation und die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen umfasst.
Ausbau der Beratungsstrukturen
Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder leicht beraten lassen kann, z. B. durch die "Einheitliche Hotline für psychische Gesundheit" und Beratungsangebote in sozialen Medien. Da junge Menschen eher bereit sind, sich über soziale Medien als per Telefon beraten zu lassen, ist es notwendig, die Qualität der Beratung über soziale Medien zu verbessern und die Bekanntheit zu erhöhen.
Maßnahmen gegen soziale Isolation
Es ist wichtig, die Verbindungen zwischen den Bewohnern der Region zu stärken und Isolation zu verhindern. Die gesamte Region muss sich an der Förderung der Teilnahme an regionalen Aktivitäten und am Aufbau eines Systems zur Überwachung von Menschen, die anfällig für Isolation sind, beteiligen.
Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen
Schulen spielen eine wichtige Rolle bei der psychosozialen Betreuung von Kindern. Es ist notwendig, die Maßnahmen zur Suizidprävention an Schulen zu verstärken, z. B. durch Schulungen der Lehrkräfte zum Thema psychische Gesundheit, Erhöhung der Zahl der Schulberater und Schaffung eines Umfelds, in dem sich die Schüler leichter untereinander über ihre Probleme austauschen können.
Bewältigung neuer Herausforderungen: Auswirkungen sozialer Medien und der Corona-Pandemie
In jüngster Zeit sind neue Herausforderungen aufgetaucht, darunter die Auswirkungen sozialer Medien und der Corona-Pandemie.
Auswirkungen sozialer Medien
Es sind Maßnahmen gegen Verleumdungen und Selbstmord-aufstachelende Informationen in sozialen Medien erforderlich. Es sind die Zusammenarbeit mit den Betreibern sozialer Medien, die Beschränkung des Zugangs zu schädlichen Informationen und die Verbesserung des Medienkompetenz-Unterrichts erforderlich.
Auswirkungen der Corona-Pandemie
Die wirtschaftlichen Notlagen und die Veränderungen im Leben, die durch die Corona-Pandemie verursacht wurden, belasten die Menschen stark. Es sind Maßnahmen erforderlich, die auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie abgestimmt sind, z. B. wirtschaftliche Unterstützung, die Einrichtung von Beratungsstellen für Lebensfragen und die Bereitstellung von psychosozialen Betreuungsservices.
Zukunftsperspektiven: Gemeinsames Leben schützen in der gesamten Gesellschaft
Suizidprävention ist eine Aufgabe, die nicht nur von staatlichen Stellen, sondern von der gesamten Gesellschaft angegangen werden muss. Verschiedene Akteure wie Unternehmen, NPOs und Bürger müssen zusammenarbeiten, um eine Gesellschaft zu schaffen, in der sich jeder sicher fühlen kann.
Dazu ist es wichtig, dass sich jeder Bürger mit dem Problem des Suizids auseinandersetzt, auf seine Mitmenschen zugeht und die Informationen über Beratungsstellen kennt und von dort aus anfängt.
Zusammenfassung
Die anhaltende hohe Zahl der Suizide unter Schülern der Grund-, Mittel- und Oberschulen ist eine dringende Aufgabe, die von der gesamten Gesellschaft gelöst werden muss. Neben den verstärkten Maßnahmen des Gesundheitsministeriums müssen die einzelnen Gebietskörperschaften, Bildungseinrichtungen, NPOs, Privatunternehmen und die Bürger zusammenarbeiten, um vielschichtige Maßnahmen zu fördern. Lassen Sie uns gemeinsam in der gesamten Gesellschaft Maßnahmen zum Schutz des Lebens ergreifen, um eine Gesellschaft zu schaffen, in der jeder gut leben kann.