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Asahikawa-Fall eines 12-jährigen Mädchens: Vorwürfe der Vertuschung durch Schule und Bildungsbehörde (Kyodo News)
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Japan
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Im Jahr 2021 verstarb Sawaya Hirose (damals 14 Jahre alt), eine Schülerin der 2. Klasse der Mittelschule in Asahikawa, Hokkaido, an Unterkühlung, während sie Opfer von Mobbing war. Der von der Stadt Asahikawa eingesetzte Wiederaufnahmeausschuss gab am 30. bekannt, dass die Untersuchungsergebnisse vorliegen. Der Wiederaufnahmeausschuss bestätigte, dass der Tod ein Selbstmord war und einen kausalen Zusammenhang mit Mobbing gab. Die Schule und das Bildungsministerium der Stadt hatten das Mobbing als problematisches Verhalten des Täters angesehen, nicht als Mobbing, und es wurde darauf hingewiesen, dass sie daher die Gefahr nicht erkennen und abwenden konnten. Der stellvertretende Vorsitzende, Rechtsanwalt Takeshi Nomura, sagte: „Das Bildungsministerium der Stadt hat absichtlich versucht, den Fall nicht als Mobbing einzustufen, um ihn frühzeitig zu beenden.“
Anfang 2022 hatte ein von der Stadt einberufener dritter Ausschuss im September entschieden, dass der Zusammenhang zwischen Mobbing und dem Tod aufgrund fehlender medizinischer Informationen „unbestimmt“ sei. Aufgrund der Reaktion der Hinterbliebenen setzte Bürgermeister Hirosuke Imazu einen Wiederaufnahmeausschuss ein, der sich aus Experten wie dem Bildungskritiker Naoki Ogi zusammensetzte. Der Wiederaufnahmeausschuss analysierte etwa 4.000 Einträge aus den Social-Media-Posts von Sawaya Hirose, die von der Familie zur Verfügung gestellt wurden. Aufgrund der Tatsache, dass sie bis kurz vor ihrem Tod Angst und den Tod erwähnte, kam der Ausschuss zu dem Schluss, dass Sawaya Hirose unter den Folgen von Mobbing gelitten hatte und sich schließlich dazu entschlossen hatte, sich das Leben zu nehmen.
Der Wiederaufnahmeausschuss bestätigte den Zusammenhang zwischen Mobbing und dem Tod und bewertete das Verschulden des Bildungsministeriums der Stadt als schwerwiegender. Dieser Vorfall hat die japanische Gesellschaft tief erschüttert und ist ein Anlass, das gesellschaftliche Bewusstsein und die Herangehensweise an Mobbing neu zu überdenken.