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Der Fall des Todes einer 14-Jährigen in Asahikawa: Vorwürfe des "absichtlichen Ausweichens" von Schule und Stadtverwaltung (Kyodo News)
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Ergebnisse der erneuten Untersuchung des Todesfalls der 14-jährigen Sawaya Hirose im Jahr 2021 in Asahikawa, Hokkaido, ergaben einen Kausalzusammenhang mit Mobbing. Der Tod wurde als Selbstmord festgestellt.
- Der Untersuchungsausschuss kritisierte die Schule und die Stadtverwaltung dafür, dass sie die Schwere des Mobbings nicht richtig erkannt und nicht in der Lage waren, die Gefahr zu erkennen und zu verringern.
- Dieser Fall hat uns wieder einmal zum Nachdenken über das soziale Bewusstsein für Mobbing und die Art und Weise, wie wir damit umgehen, angeregt. Er hat in der japanischen Gesellschaft für große Bestürzung gesorgt.
Im Jahr 2021 starb Sawaya Hirose (damals 14 Jahre alt), ein Schüler der zweiten Klasse der Mittelschule, in Asahikawa, Hokkaido, an den Folgen von Mobbing. Der von der Stadt Asahikawa eingesetzte Untersuchungsausschuss gab am 30. Juli die Ergebnisse bekannt. Der Untersuchungsausschuss bestätigte, dass der Tod ein Suizid war und einen kausalen Zusammenhang mit dem Mobbing erkannte. Die Schule und das städtische Bildungskomitee hatten das Mobbing nicht als solches, sondern als problematisches Verhalten der Täter betrachtet, wodurch sie das Risiko nicht erkannt und eingedämmt hätten, so der Bericht. Der stellvertretende Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, der Rechtsanwalt Takeshi Nomura, sagte: „Das städtische Bildungskomitee hat absichtlich versucht, das Mobbing-Problem zu unterdrücken, um den Vorfall schnellstmöglich abzuschließen."
Anfangs hatte der dritte Untersuchungsausschuss des städtischen Bildungskomitees im September 2022 den kausalen Zusammenhang zwischen dem Mobbing und dem Tod mit der Begründung, dass keine medizinischen Informationen verfügbar seien, als „unbekannt“ eingestuft. Auf den Protest der Familie hin setzte Bürgermeister Hirosuke Imazu einen neuen Untersuchungsausschuss ein, der aus Fachleuten wie dem Bildungsexperten Naoki Ogi als Vorsitzendem bestand. Der Untersuchungsausschuss analysierte etwa 4.000 SNS-Nachrichten von Sawaya Hirose, die er von seiner Familie erhalten hatte. Da er kurz vor seinem Tod immer wieder Angst und Tod erwähnte, kam der Untersuchungsausschuss zu dem Schluss, dass Sawaya Hirose aufgrund des Mobbings anhaltend gelitten hatte und sich zum Tod entschlossen hatte.
Der Untersuchungsausschuss erkannte einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Mobbing und dem Tod und beschuldigte das städtische Bildungskomitee schwerer. Dieser Fall hat die japanische Gesellschaft tief erschüttert und die gesellschaftliche Wahrnehmung und die Bewältigungsstrategie von Mobbing in Frage gestellt.