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Brasilianische Überschwemmungen: 130 Menschen vermisst trotz Rettungsaufrufen, auch ein Pferd wartet auf Rettung auf einem Dach
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Durch schwere Überschwemmungen im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul sind mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen und 130 vermisst. Weite Gebiete, darunter die Stadt Porto Alegre, stehen unter Wasser.
- Nach starken Regenfällen trat der Guaíba-See über die Ufer und es wurde ein Pferd auf dem Dach eines Hauses entdeckt. Die Behörden prüfen derzeit, wie das Tier gerettet werden kann.
- Bislang sind 2 Millionen Einwohner betroffen. Das Militär wurde zur Unterstützung der Rettungsaktionen eingesetzt. Die Zahl der Vermissten steigt weiterhin an und es besteht die Gefahr, dass sich die Schäden noch weiter ausbreiten.
In Süd-Brasilien, im Bundesstaat Rio Grande do Sul, sind bei einer schweren Überschwemmung mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen und rund 130 werden vermisst. Nach heftigen Regenfällen, die seit Ende April anhielten, trat der Guaíba-See in der Region über die Ufer und überflutete weite Gebiete, darunter die Innenstadt von Porto Alegre.
In Porto Alegre, dem am stärksten betroffenen Gebiet, wurde in einem kürzlich aufgenommenen Video ein Pferd auf dem Dach eines Hauses gesichtet. Es wird vermutet, dass das Pferd während der plötzlichen Überschwemmung von seinen Besitzern getrennt wurde und auf das Dach flüchtete.
Als das Video in den Medien und auf sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde, folgten besorgte Reaktionen wie "Das Pferd muss schnell gerettet werden" und "Es ist aber so groß, dass die Rettung schwierig sein wird". Das Pferd soll immer noch auf dem Dach festsitzen und wurde noch nicht gerettet. Die Behörden von Porto Alegre prüfen derzeit geeignete Rettungsmöglichkeiten.
Unterdessen wurde in Brasilien durch die schweren Überschwemmungen ein Teil der Dörfer komplett überflutet, wodurch schätzungsweise 2 Millionen Menschen große Schäden erlitten haben. Besonders seit dem Nachmittag des 2. Mai hat das Wasser des Sees den Weg in die Stadt gefunden, und der Pegel liegt immer noch auf einem gefährlichen Niveau.
Die brasilianischen Behörden haben Truppen eingesetzt, um schnelle Rettungsaktionen durchzuführen, aber es wird berichtet, dass es immer noch viele Vermisste gibt. Es wird erwartet, dass der Wasserstand erst in etwa 30 Tagen auf ein sicheres Niveau sinken wird, was die Gefahr einer weiteren Ausweitung der Schäden erhöht.