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Die japanische Regierung startet die Sammlung öffentlicher Meinung zur Ausschreibung von Standorten für die endgültige Entsorgung hochradioaktiver Abfälle
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die japanische Regierung hat eine Ausschreibung für Standorte für die endgültige Entsorgung hochradioaktiver Abfälle im ganzen Land gestartet und begonnen, die Meinung der Bevölkerung einzuholen.
- Nach dem Unfall im Kernkraftwerk Fukushima ist die Besorgnis über die Sicherheit von Kernkraftwerken gestiegen, und die Entsorgung von radioaktiven Abfällen ist zu einem wichtigen Thema geworden. Die Regierung bemüht sich, durch Informationsveranstaltungen für die Bevölkerung und die Einholung von Meinungen online einen Konsens in der Bevölkerung zu erzielen.
- Die Regierung plant, die Ausschreibungsrichtlinien für die Standorte noch in diesem Jahr zu festigen und ab nächstem Jahr mit der formalen Einreichung von Standorten zu beginnen. Es wird erwartet, dass der Bau des endgültigen Entsorgungslagers Jahrzehnte dauern wird.
Die japanische Regierung hat ein landesweites Auswahlverfahren für die endgültige Entsorgung von hochradioaktiven Abfällen aus der Kernenergie gestartet und ruft die Bevölkerung zur Einreichung von Vorschlägen auf.
Nach dem Unfall im Atomkraftwerk Fukushima sind die Ängste vor Atomkraft gestiegen, und die Entsorgung radioaktiver Abfälle ist zu einem wichtigen Anliegen geworden. Die japanische Regierung hat in den letzten Jahren anhand von Literaturstudien potenzielle Standorte gesucht, hatte aber aufgrund von Widerstand der Bevölkerung Schwierigkeiten bei der Auswahl.
Daher hat die Regierung beschlossen, im Auswahlprozess für den Entsorgungsstandort eine breite Palette von Meinungen aus der Bevölkerung einzuholen. Zunächst werden in ganz Japan Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit abgehalten, bei denen die Regierung die Auswahlverfahren für den Entsorgungsstandort und die Sicherheit erläutern wird. Darüber hinaus wird die Regierung auch die Meinung der Bevölkerung über das Internet einholen.
Ein Regierungsbeamter sagte: "Die Entsorgung von hochradioaktiven Abfällen ist eine nationale Aufgabe, die nicht nur ein lokales Problem ist." Es sei daher umso wichtiger, das Verständnis der Bevölkerung zu gewinnen und eine nationale Einigung zu erzielen.
Experten haben vorgeschlagen, zunächst aus einer Reihe von Standorten 10 Standorte als potenzielle Standorte auszuwählen und diese dann schrittweise zu einem endgültigen Entsorgungsstandort zusammenzuführen. Es wird erwartet, dass der Bau der endgültigen Entsorgungsanlage mehrere Jahrzehnte dauern wird. Die Regierung erwägt auch, Anreize wie Maßnahmen zur Belebung der lokalen Wirtschaft zu bieten.
Die Regierung plant, die Ergebnisse der Meinungsbildung der Bevölkerung zu verwenden, um noch in diesem Jahr die Ausschreibungsunterlagen für die Auswahl eines Standorts zu erstellen und ab dem nächsten Jahr mit der Einreichung von Vorschlägen für Standorte zu beginnen.