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Wahrnehmungsdifferenz zwischen der japanischen Regierung und der Bevölkerung in Bezug auf die Sicherheitspolitik
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Eine Umfrage im März 2023 ergab, dass die japanische Bevölkerung eine negative Haltung gegenüber der offensiven Sicherheitspolitik der Regierung einnimmt, wie z. B. die Ausübung des kollektiven Selbstverteidigungsrechts, die Erhöhung der Verteidigungsausgaben und die Fähigkeit, feindliche Stützpunkte anzugreifen.
- Auf der anderen Seite wurde die Unterstützung für defensive Maßnahmen wie die Zusammenarbeit mit den Verbündeten und befreundeten Ländern der Vereinigten Staaten, die Stärkung der Raketenabwehr und die Nutzung von Satelliten geäußert.
- Die Regierung muss die Wahrnehmung der Bevölkerung stärker berücksichtigen und überzeugen, während sie eine radikale Veränderung der Sicherheitspolitik durchführt.
Die japanische Regierung hat eine große Wende in ihrer Sicherheitspolitik vollzogen, indem sie die Bündnisbeziehungen zu den Vereinigten Staaten stärkte und die Ausübung des kollektiven Selbstverteidigungsrechts anerkannte. Die Ergebnisse verschiedener Meinungsumfragen zeigen jedoch, dass zwischen der politischen Ausrichtung der Regierung und der öffentlichen Meinung erhebliche Unterschiede bestehen.
Zunächst erkannte die Regierung 2015 mit dem Gesetz zur Sicherheit die Ausübung des kollektiven Selbstverteidigungsrechts an, doch eine Meinungsumfrage im März 2023 ergab, dass die Anzahl der Befürworter (49 %) und der Gegner (48 %) der Politik gleich groß war. Auch im Zusammenhang mit der Überarbeitung der drei Sicherheitsdokumente im Jahr 2022, die die Erhöhung der Verteidigungsausgaben und die Beschaffung von Gegenangriffskapazitäten beinhalteten, ergab die aktuelle Umfrage, dass Befürworter (48 %) und Gegner (48 %) gleichermaßen vertreten sind. Zum Thema der Drei Nicht-Kernwaffen-Prinzipien gaben 49 % der Befragten an, dass diese auch in Zukunft eingehalten werden sollten.
Auf die Frage, ob in Zukunft eine gemeinsame Operation mit der chinesischen Armee durchgeführt werden sollte, antworteten nur 13,3 % der Befragten mit Ja. Die Unterstützung für die Entwicklung von Großträgern durch die japanische Regierung, die sie von der Bevölkerung fordert, lag bei nur 26 %, und die Unterstützung für die Entwicklung von zukünftigen Kampfflugzeugen lag bei nur 13 %. Dies zeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung eine negative Haltung gegenüber der von der Regierung aktiv vorangetriebenen Politik der militärischen Aufrüstung einnimmt.
Trotz der Verschlechterung des Sicherheitsumfelds befürwortete die Mehrheit der Bevölkerung eher defensive Maßnahmen wie die Zusammenarbeit mit Verbündeten und befreundeten Ländern der USA (58 %), die Stärkung des Raketenabwehrsystems (53 %) und die Nutzung von Satelliten (40 %). Allerdings lehnt ein Großteil der Bevölkerung die offensive Sicherheitspolitik der Regierung ab, was auf einen klaren Unterschied zwischen der Meinung der Regierung und der öffentlichen Meinung schließen lässt.
Betrachtet man das Bewusstsein der Bevölkerung für die Sicherheitspolitik, so ist die Mehrheit der Befragten (58 %) der Ansicht, dass die japanische Identität als "Friedensstaat" wichtig ist. Die aktuelle Politik, die die "globale Verantwortung durch das Bündnis mit den Vereinigten Staaten" beinhaltet, weicht deutlich von der Politik vor zehn Jahren ab. Während die Mehrheit der Bevölkerung die traditionelle Verteidigungspolitik befürwortet, strebt die Regierung durch eine militärische Aufrüstung eine Erweiterung ihrer Rolle über die regionale Ebene hinaus auf globaler Ebene an, was zu Meinungsverschiedenheiten führt. Es scheint, dass die von der Regierung angestrebte Wende in der Sicherheitspolitik zu radikal ist und daher die Akzeptanz durch die Bevölkerung begrenzt ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zwischen der japanischen Regierung und der Bevölkerung ein erheblicher Unterschied in der Wahrnehmung wichtiger Sicherheitspolitikfelder wie der Ausübung des kollektiven Selbstverteidigungsrechts, der militärischen Zusammenarbeit mit den USA und der Stärkung der Verteidigungskapazitäten besteht. Es scheint, dass die Regierung im Zuge der Umsetzung ihrer Sicherheitswende die öffentliche Meinung stärker berücksichtigen und die Bevölkerung davon überzeugen muss.