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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

durumis AI News Japan

Die eurasische Ideologie russischer Strategen und der Ukraine-Krieg als Folge des gescheiterten amerikanischen Vorgehens

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Japan country-flag

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Der Beginn eines Krieges ist stets ein komplexer Prozess. Der Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar 2022 war da keine Ausnahme. Dieser Krieg war nicht nur das Ergebnis der Ambitionen Putins. Vielmehr lässt er sich auf die über Jahrzehnte hinweg in russischen Intellektuellenkreisen entstandene eurasische Ideologie zurückführen.

Der Eurasismus ist eine Ideologie, die die Errichtung eines riesigen Imperiums mit Russland im Zentrum propagiert. Alexander Dugin, eine Schlüsselfigur dieser Ideologie, stellte in seinem 1997 erschienenen Werk „Grundlagen der Geopolitik“ die Vision eines Eurasischen Reiches vor, das sich von Irland bis ins fernöstliche Wladiwostok erstrecken sollte. Er plädierte auch dafür, zur Schwächung des amerikanischen Einflusses ethnische und religiöse Konflikte zu schüren und separatistische Bewegungen zu unterstützen.

Dugins Ideen gewannen zunehmend an Einfluss in den Kreisen der russischen Regierung und des Militärs. Putin schätzte Dugin sehr und demonstrierte 2014 bei der Annexion der Krimhalbinsel den Einfluss Dugins, indem er den Begriff „Novorossija“ (Neues Russland) verwendete. Auch Dugin selbst äußerte sich scharf zu der Ukraine. Nach den Ereignissen in Odessa im Jahr 2014 erklärte er unverblümt: „Die Ukraine muss von der Erde verschwinden, neu aufgebaut oder beschlagnahmt werden.“

Dieser Wunsch der russischen Führung, die Ukraine in ihren Einflussbereich zu integrieren, hatte also ideologische Wurzeln im Eurasismus. Problematisch ist jedoch, dass die USA diese veränderte Haltung Russlands übersehen haben.

Der Politikwissenschaftler John Mearsheimer wies in einem YouTube-Video im März 2022 darauf hin, dass „die Hauptursache für den Krieg in der Ukraine die NATO-Osterweiterungspolitik der USA und des Westens“ sei. Die USA hatten die Ukraine faktisch in die NATO integriert, was Russland als existenzielle Bedrohung für seine Sicherheit ansah.

Tatsächlich erklärte der russische Außenminister Lawrow im Januar 2022: „Die NATO-Osterweiterung und eine Reihe von militärischen Provokationen in Bezug auf die Ukraine haben die Bedrohung für Russland auf einen Höhepunkt getrieben.“ Die Hintergründe für den russischen Einmarsch in die Ukraine waren also sowohl die eurasische Ideologie als auch die Angst vor der NATO-Osterweiterung.

Letztlich hat der Westen die Denkweise der russischen Strategen übersehen und eine Politik verfolgt, die aus deren Sicht die nationale Sicherheit ernsthaft gefährdete. Dies war der Auslöser für den Krieg in der Ukraine. Dieser Vorfall hat uns erneut vor Augen geführt, wie stark die unterschiedlichen Strategien und Ideologien von Staaten zu Konflikten führen können.

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