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Warum China so eifrig Kampfpiloten anwirbt: Wie man einen durch "Diebstahltechnik" hergestellten Kampfflieger zum Fliegen bringt?
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Japan
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- US-amerikanische und alliierte Geheimdienste haben bekannt gegeben, dass China Kampfpiloten aus dem Westen aktiv anwirbt, indem es ihnen hohe Gehälter und Boni bietet.
- Insbesondere gründet China zivile Flugschulungsfirmen, um das praktische Wissen und die Taktiken westlicher Kampfpiloten zu erlangen. Dies wirft Bedenken hinsichtlich einer ernsthaften Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA auf.
- Die USA betrachten diese Vorgehensweise Chinas als Bedrohung für die nationale Sicherheit und suchen nach aktiven Gegenmaßnahmen. Dies wird voraussichtlich eine wichtige Strategie für die Stärkung der chinesischen Militärmacht sein.
Die Nationale Spionage- und Sicherheitsbehörde (NCSC) der US-amerikanischen National Intelligence Agency (ODNI) und die "Five Eyes" (FVEY), ein militärisches Informationsaustausch-Partnerschaftsprogramm, das aus den fünf Ländern USA, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland besteht, haben am 5. Juni die Rekrutierungsstatistik für Kampfjetpiloten der Volksbefreiungsarmee (PLA) Chinas veröffentlicht. Demnach verstärkt die PLA ihre Programme, um Kampfpiloten aus dem Westen mit hohen Gehältern und Boni für ein hochwertiges Flugtraining zu locken.
In ihrem veröffentlichten Bericht erklärte die FVEY: "China verbirgt die Identität der PLA und gründet weltweit private Flugschulen, um ehemalige und aktuelle Kampfpiloten aus den USA und der NATO mit einem Gehalt von Hunderttausenden Dollar (100.000 Dollar entsprechen derzeit etwa 16 Millionen Yen) aktiv anzusprechen." Sie fügte hinzu: "China möchte damit die Luftkampffähigkeiten der PLA verbessern und Informationen über die Taktiken, Techniken und Verfahren der westlichen Luftwaffe gewinnen."
Zu den Rekrutierungszielen der PLA gehören nicht nur Kampfpiloten, sondern auch Flugzeugingenieure, Mitarbeiter von Flugbetriebszentralen und Flugexperten. Die FVEY-Daten zeigen, dass "die PLA von westlichen Kampfpiloten praktisches Wissen über westliche hochmoderne Kampfflugzeuge und die Taktiken des Westens in militärischen Konflikten wie einem möglichen bewaffneten Konflikt mit Taiwan lernen möchte." Der Leiter des NCSC, Michael Casey, kritisierte ehemalige und aktuelle Piloten, die mit der PLA zusammenarbeiten, und nannte ihre Aktionen "Verrat an ihren Kameraden und Untergrabung der nationalen Sicherheit".
Die New York Times berichtete über die aggressive Herangehensweise der PLA: "China hat US-amerikanische Spitzentechnologie gestohlen, um Kampfflugzeuge zu bauen, aber die PLA-Piloten können sie nicht fliegen." Westliche NATO-Kampfpiloten verfügen aufgrund ihrer zahlreichen Kampferfahrungen über hochentwickelte Fähigkeiten in taktischem Fliegen und Einsätzen, während die PLA-Luftwaffe über mangelnde Kampferfahrung und fehlende erfahrene Piloten verfügt, die ihr Know-how weitergeben können. China hat unter dem Deckmantel von nicht mit der PLA verbundenen privaten Ausbildungszentren solche Zentren in Ländern wie Südafrika, Kenia, Laos, Malaysia, Singapur und Thailand eingerichtet. Die FVEY erklärte, dass China "eine äußerst aggressive Rekrutierungsmethode" anwende, die westlichen Kampfpiloten die Möglichkeit bietet, verschiedene neue Kampfflugzeuge zu fliegen und gleichzeitig hohe Gehälter zu erhalten.
Ehemalige und aktuelle Piloten aus dem Westen, die durch verschiedene Zusammenkünfte rekrutiert wurden, waren sich zunächst der wahren Absichten der PLA nicht bewusst. Chinas heimliche Vorgehensweise wurde erst 2022 öffentlich bekannt, als sich herausstellte, dass die "TFASA (Test Flying Academy of South Africa)" in Südafrika 30 ehemalige Piloten der britischen Armee, Marine und Luftwaffe eingestellt hatte.
Chinas Vorgehen verstärkt die Besorgnis in den Vereinigten Staaten. Das US-Verteidigungsministerium warnte davor, dass diese Aktionen "eine ernsthafte Bedrohung für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellen könnten", und sucht nach aktiven Gegenmaßnahmen.
Unabhängig von Chinas Einsatz von Spitzentechnologie sind der Mangel an Kampfpiloten und Kampferfahrung reale Probleme, mit denen die PLA konfrontiert ist. China zielt darauf ab, durch die Rekrutierung westlicher Kampfpiloten nicht nur einen technologischen Vorsprung zu erzielen, sondern auch Kampferfahrung und Know-how zu gewinnen. Dies wird voraussichtlich auch in Zukunft eine wichtige Strategie zur Stärkung der chinesischen Streitkräfte sein.